In Patrizia Schneiders Roman entfaltet sich eine spannende Horrorgeschichte, in der die Protagonistin Juliette Lavender, eine Schriftstellerin, sich ihren beängstigenden Träumen und der Vergangenheit stellt. Mit Unterstützung ihrer Freunde kämpft sie gegen das Böse, während Themen wie Freundschaft und Selbstfindung im Mittelpunkt stehen.
Giorgio de Visconti, in Deutschland aufgewachsen, reist nach Venedig, um seine Abstammung zu erforschen. Ein Erbe seines Namensvetters ist der einzige Hinweis, doch verdrängte Kindheitserinnerungen kommen zurück. Ein Testament verspricht Klarheit über seine Vergangenheit, doch dunkle Wesen verändern alles und enthüllen neue Identitätsinformationen.
Das Böse breitet sich aus und bedroht das magische Gleichgewicht zwischen weißer und schwarzer Magie. Nach der Hexenjagd sind nur wenige weiße Hexen übrig, und das Böse plant, die Welt der Hexen zu erobern und andere Welten zu vernichten. Die verbliebenen weißen Hexen und ihre Vampirfreunde müssen sich zusammenschließen, um zu kämpfen.