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Bookbot

Hanns Hüsch

    Wir sehen uns wieder
    Das Schwere leicht gesagt
    Das kleine Buch aus heiterem Himmel
    Das schwarze Schaf vom Niederrhein
    Es kommt immer was dazwischen
    Nordlichter
    • Hanns Dieter Hüsch entwickelt sich vom Liedermacher zum Kabarettisten, vom Satiriker zum Poeten und war zeit seines Lebens ein unbändiger, fulminanter Erzähler, der ständig mit Geschichten um sich wirft. Wenn nichts dazwischen kommt. Das aber ist häufig der Fall. „P“ Denn während er schreibt und erzählt, kommt ihm immer wieder unberechenbares in die Quere - Besuche, Krankheit, Küche und Kirche, Termine und Telefonate. Hüsch, der sich mit Vorliebe einen älteren angeheirateten älteren Herrn nennt und zornige alte Männer nicht ausstehen kann, versucht mit seinen Geschichten, sich immer mehr von der Welt zu entfernen. „P“ Er möchte ein Vitrinenkünstler sein, einer, der sich gegen Endgeld ins Glashaus setzt und denen, die ihn von außen betrachten, von innen aufmunternd zuwinkt. Hüsch hält die Fahne der Heiterkeit hoch. Seine Devise lautet: keine Dramen, keine Sippenhaft, ruhig bleiben und fröhlich sein. „P“ Was Hüsch in ES KOMMT IMMER ETWAS DAZWISCHEN schildert, manchmal scheinbar einfach, dann wieder höchst vertrackt arrangiert, zeigt ihn als glänzenden Erzähler, in schier unbegrenzter Fabulierlaune und mit stupender Phantasie.

      Es kommt immer was dazwischen
    • Aus heiterem Himmel schlug seine Frage bei uns ein wie ein Blitz: Ist der Himmel noch zu retten? Wie oft überrascht uns Hanns Dieter Hüsch mit seinen ungewöhnlichen Gedankenblitzen und Geschichten. Sie verbinden den Himmel mit der Erde. Seine tief sitzende freundliche Gläubigkeit erleben wir immer wieder in seinen Texten. Es hat sich im Übrigen herum gesprochen, dass er den lieben Gott besuchen wollte und noch zu seinen Lebzeiten in den Himmel aufgenommen wurde und wieder mit vielen himmlischen Gottes-Erkenntnissen reicher zur Erde zurückkehrte. Aus dem Schatz seiner Erfahrung entstand dieses kleine Buch, aus heiterem Himmel.

      Das kleine Buch aus heiterem Himmel
    • Hüsch bittet den lieben Gott, vorzeitig in den Himmel kommen zu dürfen, um einige Leute, denen er viel verdankt, wiederzubegegnen. Der Himmel wird ihm aufgetan, und Hüsch begibt sich auf eine lange Reise durch die Jahrtausende. Als er seine Mutter trifft, fragt sie ihn: "Und du konntest dir wirklich nichts anderes vorstellen, als den Leuten dein Leben lang dummes Zeug vorzumachen?" Hüsch kehrt aber immer wieder zur Erde zurück und stellt fest, daß es zwischen Himmel und Erde keine großen Unterschiede gibt, nur den einen: Im Himmel stirbt man nicht mehr.

      Wir sehen uns wieder
    • Hanns Dieter Hüsch schreibt seine Alltags-Glücks-Zeilen auf und gibt noch ein paar Texte als 'Zugabe' obendrein. Uwe Seidel verbindet in seinen Texten das kleine mit dem großen Glück. Mit den Bildern von Paul Klee wird dieses Buch zu einer gelungenen Komposition. Es soll den Leser mit Glück erfüllen, zum Glücksbringer werden lassen. Und die Menschen sollen sich auf den Weg machen, Glück zu verbreiten, wo immer es möglich ist.

      Das kleine Buch zum Glück
    • Hanns Dieter Hüsch wurde am 6. Mai 1925 in Moers geboren. Nach kurzem Studium, erst der Medizin, dann der Theaterwissenschaft und Literaturgeschichte, wurde er 1947 Kabarettist, anfänglich mit Soloprogrammen, von 1956 bis 1962 im Ensemble »Arche Nova«, danach hauptsächlich wieder Soloprogramme. Verleihung des Deutschen Kleinkunstpreises, der Ehrenbürgerwürde der Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz, und der Gutenberg-Plakette der Stadt Mainz. Hanns Dieter Hüsch starb am 6. Dezember 2005 in Werfen.

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