Die die Wasser vergiften
Die aus der Quelle strömende Wahrheit, die am Ende nichts taugt
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Eine einst zufällig entstandene Gesellschaft trifft sich alljährlich auf Einladung eines Spielers in wasserumgebender Abgeschiedenheit. Die puritanisch geprägten Sonderlinge verdrängen die gemeinsame dunkle Wahrheit, inszenieren sich und zeigen ihre individuell gereiften Schuldgefühle. Zunächst befremdlich, dann berechnend. Auch zurückgedrängte Beziehungen werden wach. Die Aufarbeitung endet im inzwischen ungenießbaren Wasser und wieder ausgelassen Tragikomödie und Theaterstück in neun Bildern
