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Jan Middendorp

    1 janvier 1956 – 8 décembre 2023
    Type navigator
    Type Navigator, w. CD (Special Edition)
    Shaping Text: Type, Typography and the Reader
    Made with Fontfont
    Hand to type
    Dutch type
    • Dutch type

      Original 2004 Edition Reprinted

      4,0(1)Évaluer

      Dutch Type is a comprehensive overview of type design and lettering in the Netherlands. The book was originally published in 2004, and was praised as one of the most readable and attractive books on letterforms. The “modern classic” has been sold out and hard to find for many years. Dutch author Jan Middendorp, now in Berlin, decided to self-publish a near-identical reprint of the book in 2018 under his imprint Druk Editions. World-renowned designer and typography guru Erik Spiekermann welcomed the revival of Dutch Type calling it “the best book about any type anywhere, ever. Really.”

      Dutch type
    • Hand to type

      • 239pages
      • 9 heures de lecture
      4,3(63)Évaluer

      Obwohl die meisten von uns immer weniger mit der Hand schreiben, wächst die Faszination für das Handgeschriebene. Schriftgestalter, die sich auf traditionelle und spektakuläre handgemachte Schriftzüge spezialisieren, sind Vorbilder für junge Typografen und Grafikdesign-Studenten. Digitale Schriftfamilien, die an Handschriften angelehnt sind, gehören zu den gefragtesten auf dem heutigen Markt. Schriften aus vergangenen Stilepochen, wie formale Kalligrafie des 18. Jahrhunderts oder Werbe-Schlagzeilen der 1960er-Jahre, werden digitalisiert und in OpenType-Programmierung verwandelt. Die Liebe zum menschlichen Duktus ist nicht neu; selbst die ältesten gedruckten Bücher gaben vor, einzigartig und nicht maschinell hergestellt zu sein. Die Publikation führt die Arbeiten heutiger Schriftgestalter im Bereich handgefertigter und digitaler Schriftformen zusammen. Sie enthält Texte zu herausragenden Designern sowie Expertenkapitel, die die Grundsätze der Skript-Form skizzieren, von der deutschen „Sütterlin“ bis zu arabischen und asiatischen Schriften, die vielen westlichen Typografen weniger bekannt sein dürften. Zudem werden die Anfänge der Script-Fonts mit frühen Beispielen von Handschriftzügen und typografischen Drucktechniken untersucht. Mitherausgeber Jan Middendorp hat die gesamte Bandbreite des handschriftartigen Typeface-Designs zusammengetragen und ausführlich erläutert.

      Hand to type
    • Type navigator

      • 314pages
      • 11 heures de lecture

      In der Vergangenheit waren weltweit nur wenige Spezialisten intensiv mit Typografie beschäftigt. Mit der Einführung digitaler Schriften und deren Verbreitung über das Internet hat Typografie jedoch an Bedeutung gewonnen. Immer mehr Gestalter entwerfen Schriften für diverse Anwendungen und gründen Type-Foundries, um ihre Schriften selbst zu vertreiben. Angebot und Nachfrage in diesem Bereich wachsen seit Jahren deutlich, was den Markt spannend, abwechslungsreich und unübersichtlich macht. Type Navigator ist ein umfassendes Handbuch der besten unabhängigen Anbieter hochwertiger Schriften. Es ist nach praktischen Suchkriterien strukturiert und bietet sowohl einen Überblick als auch die Möglichkeit einer effizienten Suche. Ob man eine bestimmte Schriftart, die Schriften eines Designers oder aus einem bestimmten Land sucht oder Preisvergleiche benötigt – hier wird man fündig. Neben Beispielen und konkreten Anwendungen runden kompakte Profile der Foundries und Designer das Kompendium ab. Interviews zeigen, wie die kreativen Visionen der Betreiber die Eigenschaften ihrer Font-Libraries beeinflussen. Dieses Nachschlagewerk ist wertvoll für Kommunikationsagenturen, Kunden, Berater und Gestalter, die einen neutralen Überblick über das aktuelle Angebot moderner Schriften und stilprägender Schriftgestalter erhalten möchten. Dem 320 Seiten starken Buch ist ein Datenträger mit kostenlosen Schriftschnitten ausgewählter Foundries beigelegt.

      Type navigator
    • Precursor

      An Essential Watchlist of Creativity

      Eine junge, experimentierfreudige Generation von Gestaltern, die mit dem Computer aufgewachsen ist, erneuert und hinterfragt die klassischen Gestaltungsdisziplinen. Seit den 1990er Jahren hat die Digitalisierung einen Prozess der Demokratisierung von Gestaltung eingeleitet. Inspirationen und digitale Werkzeuge sind so leicht zugänglich, dass viele junge Gestalter multidisziplinär arbeiten. Die spannendsten Entwicklungen finden an den Schnittstellen klassischer Disziplinen statt. Junge Designer agieren oft gleichzeitig in verschiedenen Rollen, wie Grafiker, Werber, Street Artists, Videoregisseure, Schriftgestalter, Illustratoren, Produktdesigner und Musiker. Ihre Tätigkeitsfelder erscheinen wenig linear, und ihr Output durchquert diverse Disziplinen, was sie dennoch hochgradig innovativ macht. Sie verfolgen zielstrebig ihre kreativen Visionen und entwickeln eine persönliche Handschrift. Precursor präsentiert herausragende junge Kreative aus aller Welt und dokumentiert ihre neuartigen Arbeiten. Trotz regionaler Gestaltungstraditionen und typischer Arbeiten zeigt sich, dass ein neuer Stil entsteht, der über Retro und Materialerweiterung hinausgeht und sich der Innovation verpflichtet fühlt.

      Precursor