Die kritischen Dialoge zeigen mit Ironie die Verwirrungen des menschlichen, tierischen und göttlichen Verhaltens. Die Autorin möchte den Leser zum Nachdenken anregen oder ihm einfach einen unterhaltsamen Moment bieten.
Esther Morales Cañadas Livres





Die Allegorie ist eine Art den anderen zu vermitteln, was in normalen Sprachen nicht verständlich ist. Es ist, so zu sagen, ein kognitives Instrument, welches die abstrakten Ideen der eigenen Gefühle verbildlicht und dadurch fassbar macht. Also ist diese Sammlung von Erzählungen, die Umsetzung in schriftlicher Form, der Erlebnisse der Autorin in Schmerzsituationen, in Momenten der Wahrnehmung des menschlichen oder sozialen Verhaltens, der eigenen inneren Kämpfe, aber auch der Versuch und die Mühe am Leben zu bleiben. Sie beinhalten das Geheimnisvolle der Märchen, das Schleierhafte der Mythologie, aber auch die zwanglose Kritik, sowie ein Hauch von Autobiographie. La alegoría es una forma de dar a entender a los demás lo que en lenguaje normal no sería captado. Es, por tanto, un instrumento cognoscitivo que transporta ideas abstractas de los sentidos individuales al plano del razonamiento general. Esta colección de narraciones es, pues, la translación a la expresión escrita de vivencias de la autora en momentos de dolor, de observación del comportamiento humano o social, de luchas interiores como también de búsquedas y deseos por mantenerse en vida. Contienen en sí el secreto del cuento, el velo mitológico, pero también el desenfado de la crítica, así como un vestigio autobiográfico emocional. Version auf Deutsch im ersten Teil Versión en español en la segunda parte
Wir leben in einer Gesellschaft, die uns eine globalisierte Denkweise aufzwingt und wo die Eigenheiten des Menschen „an sich“ sehr oft vergessen werden. Der heutige Mensch bewegt sich wie ein Automat, durch eine höhere Kraft gelenkt, der ohne bewusste Instinkte nach vorne läuft und wo die Philosophie der Gedanken nur als Erinnerung, als Denkmal, als Charakteristik des Altertums geblieben ist. Dabei sind diese Instinkte nicht einmal Teil des menschlichen Verlangens, sondern eine Modeerscheinung, die uns als solche, nämlich als Mode, wie auch die Mode der Bekleidung, überrumpelt und beherrscht, ohne dass man sich dagegenstellen kann. Dabei geht aber vieles verloren, viele Eigenschaften des menschlichen Verhaltens geraten in Vergessenheit und gehen durch Nichtbenutzung unter. Damit meine ich ethische Werte und das Streben nach der Ewigkeit der eigenen Gefühle, etwas das – auch wenn es ziemlich utopisch klingt – als Konstante im Streben der Menschen seit Anbeginn der Erde eine große Rolle gespielt hat. Die Gedanken, die ich hier darlege, sollen versuchen, die Identität unserer Natur wiederzufinden, und darüber hinaus sollen sie den Mensch motivieren, sein eigenes „Ich“ zu definieren. Denn nur wenn jeder von uns seine wesentliche Rolle auf der Erde definieren kann und sie freiwillig – ohne externe Einflüsse – erkennt, kann unsere Zivilisation weiter als solche erhalten werden.
Antonio Soler, un visionario ilustrado
Intento musical y biográfico razonado
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En 2013 se conmemoraron 230 años de la muerte del compositor español Antonio Soler, lo que motivó un festival dedicado a su música y la edición de su biografía. Este proyecto, aunque ambicioso, resultó fascinante. A pesar de su vasto legado musical y el interés de intérpretes y musicólogos, faltaba una biografía que profundizara en su vida, principalmente por la escasez de documentos que iluminaran su día a día. Sin embargo, gracias a la recopilación de cartas y fuentes de archivos, se han reunido datos sobre su vida, pensamientos y conexiones con la nobleza, ya que su monasterio era un lugar de retiro para la familia real. Soler alternaba su vida monástica con un fuerte deseo de ser reconocido, aspirando a ser un "tutor musical" de príncipes. Hoy, su valor compositivo es ampliamente reconocido, considerándolo uno de los músicos más importantes del siglo XVIII. Sin embargo, sus capacidades intelectuales excedían lo musical, destacándose en matemáticas, acústica y otras áreas. Su obra escrita abarca no solo música, sino también temas como la combinación de monedas y la construcción de un afinador de órganos. En esta biografía, se exploran estos aspectos, presentando su vida en un contexto histórico y comparando su obra con la de sus contemporáneos, con el subtítulo "intento musical" como reflejo de su grandiosidad.
Nirgendwo in Europa gab es in der Barockzeit solch eine Vielzahl von Verzierungsregeln wie auf der iberischen Halbinsel. Dieses Buch gibt einen Überblick über Theorie und Praxis der Ornamentierung in der spanischen Musik des 17. und 18. Jahrhunderts und stützt sich dabei hauptsächlich auf Quellenmaterial. Es soll dabei helfen, diese Musik richtig und geschmackvoll aufzuführen und zu verzieren und darüber hinaus zeigen, daß der Spanier ein Individualist war und ist und über Jahrhunderte eine Art «spanischen Stils» lebendig bleibt.