Der Gefreite Josef Brosik wird statt seines erhofften Urlaubs an die Ostfront versetzt, wo er als Meldegänger überlebt. Er lernt viele Einheiten und Offiziere kennen und erhält Einblicke in die Gedanken der Zivilbevölkerung und russischen Soldaten. F. John-Ferrer schildert authentisch die brutalen Zustände an der Ostfront.
Im Januar 1945 verlieren die Obergefreiten Röttger und Sailer den Anschluss an ihre Einheit und ziehen durch das russisch besetzte Hinterland westwärts. Ihr Weg führt sie in einem sibirisch kalten Winter von Rawa über Litzmannstadt nach Breslau, wo sie Abenteuer erleben, die den Wahnsinn des Krieges und die Bedeutung von Kameradschaft symbolisieren.