Der Essay untersucht Alfred Goubrans dringliche und notwendige Sprache, die die Welt und unser Sein kartografiert. Er kritisiert das Alternativlosigkeitsdenken und gesellschaftliche Verwerfungen und stellt dem utopische und analytische Potenzial der Poesie sowie den Möglichkeitsraum des schöpferischen Menschen entgegen.
Stefan Gmünder Livres
