This seminar paper explores the evolution of female vampires in literature, tracing their origins from ancient Greece to modern representations. It examines different depictions and symbolic meanings of female vampires, culminating in an analysis of the female vampires in Stephenie Meyer’s Twilight, highlighting their characteristics within a family context.
Kathrin Vogel Livres




Der Tod in Jean Pauls "Hesperus"
Von der Befreiung der Seele
Im 18. Jahrhundert, geprägt von gesellschaftlichen Umbrüchen wie der französischen Revolution, wurden zentrale Fragen zu Sterben, Seele und dem Tod intensiv diskutiert. Johann Gottfried Herder, als einflussreicher Philosoph und Theologe, trug maßgeblich zu diesen Überlegungen bei. Seine Auseinandersetzungen mit dem Thema hinterließen bedeutende Spuren in Kunst und Wissenschaft und regen dazu an, die duale Natur des Todes als Schrecken oder Segen zu reflektieren. Die Studienarbeit beleuchtet diese philosophischen und theologischen Perspektiven und deren Relevanz in der damaligen Zeit.
Die Studienarbeit untersucht die Sangspruchdichtung von Konrad von Würzburg, einem bedeutenden Dichter des 13. Jahrhunderts, und beleuchtet seine Auseinandersetzung mit dem Kunstbegriff und der eigenen Kunstfertigkeit. Durch die Analyse eines spezifischen Sangspruchs wird die individuelle Ausdrucksform des Dichters sowie das aufkommende professionelle Bewusstsein der Sangspruchsänger thematisiert. Zunächst werden die allgemeinen Merkmale der Sangspruchdichtung erläutert, bevor die Besonderheiten von Konrads Werk im Detail betrachtet werden, insbesondere in Bezug auf seinen charakteristischen Stil und Inhalt.
Von der Kupferkönigin zu Prinzessin Fisch
Anlehnungen an E.T.A. Hoffmann in Franz Fühmanns Fragment "Die Glöckchen"
Die kritische Analyse beleuchtet das Leben in einer Bergarbeitersiedlung und verweist auf E.T.A. Hoffmanns Erzählung "Die Bergwerke zu Falun". Franz Fühmann, der sich bereits zuvor mit romantischen Werken auseinandersetzte, nutzt spezifische Bilder und Figuren aus Hoffmanns Text, um seine eigene Erzählung zu gestalten. Die Arbeit untersucht die Intertextualität und die Absichten hinter Fühmanns Anlehnungen, wobei sie die Verbindung zwischen den beiden Autoren und deren Sicht auf das Bergarbeiterleben thematisiert.