Das Buch beleuchtet das Leben und Werk des Malers Erich Waske, der in den 20er Jahren als Spätexpressionist anerkannt war. Es dokumentiert seine künstlerische Entwicklung nach 1945 und untersucht das Verschwinden seiner Werke nach dem Tod seiner Witwe, was ein kleines kriminalistisches Rätsel darstellt.
Günther Stahlmann Livres



Das Buch untersucht die Unterschiede zwischen digital und analog erzeugten Bildern anhand von Gekelers Werken seit 2000. Es präsentiert Gekelers Bilder aus der Perspektive des Künstlers und des Betrachters und fasst Gespräche über den Umgang mit den Bildern zusammen, um Lesern Einblicke in die Künstlerwerkstatt zu geben.
Das Buch wurde aufgrund der gestiegenen Bemühungen, die „verschollene Generation“ von Künstlern und die „vergessene Moderne“ wieder ins Gedächtnis zu rufen, grundlegend überarbeitet. Erich Waske wurde in den 20er Jahren mit renommierten Zeitgenossen wie Max Pechstein und Schmidt-Rottluff als „Farbensymphoniker“ gefeiert.