Wjatscheslaw Kuprijanow ist ein vielseitiger russischer Autor, dessen Werke Gedichte, Prosa und Übersetzungen umfassen. Er hat zahlreiche Publikationen in verschiedenen Ländern veröffentlicht, darunter Russland, Deutschland, England und Polen. Kuprijanow erhielt mehrere Literaturpreise für seine Beiträge zur Lyrik und Übersetzung.
Traian Pop Livres






Das Buch dokumentiert ein Interview mit Eginald Schlattner, das 2017 in Rumänien geführt wurde. Es thematisiert die heutige Bedeutung der Religion, die Beziehungen zwischen den Konfessionen und die Rolle der Sprache für den Fortbestand des Glaubens. Schlattner betont, dass seine Lehren auch nach dem Verschwinden der Siebenbürger Sachsen bestehen bleiben werden.
Egnate Ninoschwili (1859-1894) war ein georgischer Schriftsteller, dessen Werk stark von den politischen und kulturellen Veränderungen in Georgien geprägt wurde. Während seiner Lebenszeit galt er als Meister des Realismus, doch seine Erzählungen wurden nach seinem Tod von der sowjetischen Ideologie vereinnahmt. Ninoschwilis Texte thematisieren das Leben der verarmten Bauern und die Herausforderungen ihrer Existenz, wobei sie oft tragisch enden. Trotz seiner früheren Bedeutung gerieten seine Werke in der sowjetischen Zeit in den Hintergrund und wurden erst in den letzten Jahren wiederentdeckt.
Marcell Feldberg, geboren 1968, studierte Kirchenmusik, Musikwissenschaft, Philosophie und Germanistik. Er lebt in Willich und arbeitet als Kirchenmusiker sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Robert-Schumann-Hochschule. Sein erstes Buch, *Bruchstücke einer Behausung*, erscheint im Pop Verlag. Weitere Titel sind *Sedimente des Flüchtigen*.
Fränzi hat mit Schwierigkeiten im Unterricht zu kämpfen, da ein Asylbewerber ihre Schüler abwirbt. Sie erhält wenig Unterstützung und erlebt unangemessene Annäherungen. Als sie versucht, ihre Schüler zurückzuholen, stören diese den Unterricht, indem sie Pflanzen herausziehen und damit spielen.
„Hommage à Martha & Rudolf von Laban“ von Regine Kress-Fricke und Jean Kirsten präsentiert in Versen und Bildern die Liebe zwischen der Malerin Martha und dem Choreografen Rudolf von Laban. Es werden Philosophie, Tanzschrift „Labanotation“ und Marthas künstlerisches Schaffen thematisiert, ergänzt durch familiäre Erinnerungen der Autorin.