Le sort de Christiane F. a fait le tour du monde. Des millions de gens ont grandi en lisant les confessions déchirantes de cette adolescente allemande de 13 ans, droguée et prostituée. Mais que s'est-il passé ensuite ? Trente-cinq ans plus tard, Christiane V. Felscherinow revient sur les années qui ont suivi la publication du livre : des années heureuses en Grèce à sa survie en prison, du combat contre l'addiction aux rencontres avec ses idoles rock & roll, de l'apparition d'un ange gardien aux moments de bonheur avec Phillip, son fils. Sur fond de description sans concession des milieux de la drogue et des relations qui se nouent, celle que le monde entier connaît sous le nom de Christiane F. se livre ici avec une franchise et une pudeur étonnantes.
Sonja Vukovic Livres





In Deutschland leiden immer mehr Mädchen und Jungen in immer jüngeren Jahren an Essstörungen. Eine davon war Sonja Vukovic, sie litt dreizehn Jahre an Anorexie und Bulimie. Mit ihrer eigenen Geschichte offenbart die heute Einunddreißigjährige schonungslos die Schrecken einer Essstörung, die sie fast ihr Leben gekostet hätte. Immer auf der Grenze zwischen Rausch und Krankheit führt Vukovic uns tief in ein Unheil hinein, in das jeder von uns stürzen könnte - und zeigt, wie sie es in ein gesundes und glückliches Leben schaffte. Sonja Vukovic schreibt so fesselnd, dass man als Leser geradezu süchtig danach wird, zu erfahren, wie ihre Geschichte weitergeht. Zwischen Scheitern und Sehnen, Verzweiflung und Erwartung bricht Vukovic Tabus, macht Betroffenen Hoffnung und legt den Finger in die Wunde der Gesellschaft, die dem Rausch huldigt, Süchtige aber verachtet.
Viele Eltern fühlen sich gefordert und ratlos: Das Internet nimmt immer mehr Raum im Leben ihres Kindes ein, Kiffen und sogar Essstörungen scheinen heutzutage ganz normal zu sein, Alkohol ab 13 kein Grund mehr, sich aufzuregen. Aber was ist noch liberal, was fahrlässig? Wie viel Autorität muss sein? Welche Verbote machen es schlimmer? In ihren Fallgeschichten lässt Vukovic Menschen zu Wort kommen, die keine Lobby haben und fast nirgendwo Gehör finden: Väter und Mütter suchtkranker Kinder. Sie zeigt das Leid der Familien - und wie sie heilen.