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Detlef Horster

    12 septembre 1942
    Detlef Horster
    Richard Rorty zur Einführung
    Jürgen Habermas
    Niklas Luhmann
    Ernst Bloch
    Alle Macht den Städten?
    Niklas Luhmann, Soziale Systeme
    • Niklas Luhmann, Soziale Systeme

      • 180pages
      • 7 heures de lecture
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      Niklas Luhmanns „Soziale Systeme“ (1984) bildet den Grundstein der von ihm ausgearbeiteten Systemtheorie; das Werk ist die Einleitung in seine „Theorie der Gesellschaft“. Hier entfaltet er seine systemtheoretische Terminologie, wobei oft dieselben Begriffe wie in der traditionellen Terminologie auftauchen, von Luhmann in der eigenen Gesellschaftstheorie jedoch anders gefüllt werden. Die Beiträge des vorliegenden Bandes ebnen vor diesem Hintergrund den Zugang zur Luhmannschen Theorie und zeigen auf, dass sie wie jede Theorie ein Konstrukt ist, das uns hilft, die Realität zu erfassen. Die Autorinnen und Autoren des kooperativen Kommentars zu Luhmanns Werk „Soziale Systeme“ sind namhafte Theoretikerinnen und Theoretiker, die ihr Forschen in engem Zusammenhang mit der Luhmannschen Theorie betreiben. In den Beiträgen dieses Bandes werden die Leserinnen und Leser über den Inhalt des Buchs von Luhmann informiert und dessen Kapitel, der Chronologie des Originalwerks folgend, für ein besseres und erweitertes Verständnis aufgeschlossen. MIT BEITRÄGEN VON: Dirk Baecker, Cornelia Bohn, Marcus Emmerich, Elena Esposito, Dietmar Gensicke, Detlef Horster, Christina Huber, Maren Lehmann, Julian Müller, Armin Nassehi, Martin Petzke, William Rasch, Anna Schriefl, Michael Urban, Christine Weinbach und Niels Werber.

      Niklas Luhmann, Soziale Systeme
    • Alle Macht den Städten?

      • 110pages
      • 4 heures de lecture

      »Wem gehört die Stadt?« Diese Frage beantworten die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes einhellig inklusiv: Allen Bewohnern der Stadt kommt das Recht zu, diese lebenswert zu gestalten. Gleichwohl unterscheiden sich die hier dokumentierten Beiträge der in Hannover veranstalteten Hannah-Arendt-Tage 2015 in ihren jeweiligen disziplinären Zugängen zur Frage nach der Macht in den und von Städten. Das Buch bietet philosophische, sozialwissenschaftliche, politologische und städteplanerische Perspektiven auf eine höchst lebendige und vielstimmige Debatte, in der gerechtigkeitstheoretische Gesichtspunkte ebenso kontrovers diskutiert werden wie Fragen nach politischer Teilhabe und Verantwortung in der Kommune.

      Alle Macht den Städten?
    • Ernst Blochs Philosophie gründet sich auf das zukunftsweisende, auch politische Potential der Weltveränderung. Anknüpfend an Aristoteles und Hegel, weist er - auch in seinem Hauptwerk „Das Prinzip Hoffnung“ - immer wieder auf die Möglichkeit des Menschen zu einem besseren und humaneren Leben hin, mit dem Fernziel der Vollendung von Mensch und Natur. Das Leben und Werk des „Hoffnungsphilosophen“ und eine gelungene Hinführung zur marxistischen Philosophie insgesamt.

      Ernst Bloch
    • Die Bedeutung von Niklas Luhmanns Systemtheorie als Form gesamtgesellschaftlicher Analyse ist heute für Philosophie, Soziologie und Politikwissenschaft unbestritten. Detlef Horster faßt in diesem Buch Luhmanns gewaltiges Werk systematisch und überschaubar zusammen. Er stellt die vier Säulen der Luhmannschen Systemtheorie dar und ordnet ihnen die einzelnen Schriften zu: Gesellschaftstheorie, Organisationstheorie, Politik und Wissenssoziologie. Er eröffnet damit den Zugang zu einem der aufregendsten Denkgebäude der Gegenwart.

      Niklas Luhmann
    • Ist das Habermas'sche Werk eine Ethik der Moderne? Mit seiner Darstellung der Habermas'schen Philosophie will Detlef Horster diese Frage beantworten. Die Analyse reicht von der ersten Auseinandersetzung mit Heidegger über „Moralbewusstsein und kommunikatives Handeln“ bis zu der nationalen Einheit 1990. Dabei betont der Autor besonders die enge Verbindung von Theorie und gesellschaftlicher Praxis.

      Jürgen Habermas
    • Grundlagen einer Moral nach dem Christentum Welche Konsequenzen hat der Bedeutungsverlust des christlich geprägten Moralbegriffs? Lassen sich in der modernen Gesellschaft noch moralische Regeln mit universaler Geltung finden, die für alle verbindlich und gültig sind? Auf diese aktuellen Fragen versucht Horster am Beispiel von alltäglichen Situationen eine Antwort zu geben. Er entwirft eine Theorie, die nah am Alltag mit seinen moralischen Fragen, Problemen und Entscheidungszwängen angesiedelt ist.

      Was soll ich tun?