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Brigitte Huber

    1 janvier 1964
    Mauern, Tore, Bastionen
    Die Betriebsrente
    Johann Georg Edlinger
    Marchfeld
    Muž, který se ke mně hodí
    The Tibetan dialect of Lende (Kyirong)
    • This book provides a grammatical description on the Tibetan dialect spoken in Kyirong county, situated in western Central Tibet, about 700 km south-west of Lhasa and 70 km north of the Nepalese capital Kathmandu. More precisely, the variety described in this book is Lende valley west of Kyirong town, on the border of Nepal. Each section of the grammar is accompanied by a section offering historical annotations, which show the historical development of the dialect by comparing it with written Tibetan and, to a lesser extent, with darta of other Tibetan dialects. The grammatical description of the Kyirong dialect is then followed by an interlinearized and translated Tibetan folk narrative. Finally, an extensive glossary with indices is provided. Dr. Brigitte Huber spent about a year in Nepal collecting linguistic data and working mainly with Kyirong speakers who usually live in Kyirong itself

      The Tibetan dialect of Lende (Kyirong)
    • Marchfeld

      Das stille Paradies Österreichs

      • 324pages
      • 12 heures de lecture

      Die Erkundung des Marchfelds zwischen Wien und Bratislava enthüllt eine faszinierende Kultur- und Agrarlandschaft, die weit mehr als nur Gemüsefelder und Schlösser zu bieten hat. Robert Bouchal und Brigitte Huber nehmen die Leser mit auf eine 24-etapige Reise, bei der sie historische Schlachtfelder, beeindruckende Naturschätze und einzigartige Flora und Fauna entdecken. Von Auwäldern bis hin zu Sanddünen und geschichtsträchtigen Orten zeigt das Buch die verborgenen Schönheiten und Geschichten dieser Region. Ein einladender Blick auf eine oft unterschätzte Landschaft.

      Marchfeld
    • Johann Georg Edlinger

      Porträts ohne Schmeichelei

      Die Publikation zeichnet den facettenreichen Lebensweg eines eigenwilligen Künstlers nach, diskutiert dessen Rezeptionsgeschichte und stellt erstmals sein Werk in Farbabbildungen vor. Kurzbiografien der Porträtierten lassen ein überraschendes Who is who der bayerischen Aufklärung erstehen. Kataloge der Edlinger-Bestände in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und im Münchner Stadtmuseum sowie ein Verzeichnis sämtlicher nach Porträts von Edlinger gefertigten Grafiken ergänzen die bildreiche Monografie.

      Johann Georg Edlinger
    • Mauern, Tore, Bastionen

      München und seine Befestigungen

      Die Autorin rekonstruiert anhand reichen Bildmaterials aus den Sammlungen des Historischen Vereins von Oberbayern, des Stadtarchivs München und des Münchner Stadtmuseums die Entwicklung und den Verlauf der Stadtbefestigungen. Sie schildert die Anlage und die Veränderungen der Stadttore und benennt die zahlreichen Wehrtürme. Anschauliches Kartenmaterial hilft bei der Lokalisierung nicht mehr existenter Bausubstanz. Dr. Brigitte Huber studierte Kunstgeschichte, Bayerische Geschichte und Volkskunde. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Stadtarchiv München und befasst sich bevorzugt mit kunsthistorischen und historischen Themen des 19. Jahrhunderts.

      Mauern, Tore, Bastionen
    • Öffentliche Experten

      Über die Medienpräsenz von Fachleuten

      • 216pages
      • 8 heures de lecture

      Der Stellenwert von Experten, die Ereignisse in den Medien kommentieren und analysieren, wurde in den letzten Jahren immer wieder diskutiert: Greifen Journalisten heute stärker auf Expertenquellen zurück? Wie entstehen mediale Expertenfiguren und welche Interessen verfolgen sie bei Medienauftritten? Brigitte Huber hat zwei Tageszeitungen im Zeitraum 1995 bis 2010 analysiert. Die Ergebnisse weisen auf eine zunehmende Bedeutung von Expertenquellen hin. Auf Basis von Interviews mit Journalisten und Experten zeichnet die Autorin Etablierungsprozesse von medialen Expertenfiguren nach und identifiziert neben kommunikativen Fähigkeiten auch Netzwerke und Vertrauen als zentrale Komponente. Die Motive der Experten, in die Medienöffentlichkeit zu treten, sind heterogen und reichen von der Bereicherung des öffentlichen Diskurses bis hin zur Werbung für eigene Bücher, das eigene Unternehmen oder den Auftraggeber. Journalisten sind gefordert, diese Motive zu hinterfragen und dem Rezipienten transparent zu machen.

      Öffentliche Experten