Martha Schad Livres







Ludwig II
- 158pages
- 6 heures de lecture
English edition Like no other king, Ludwig II of Bavaria (1845 - 1886) has been remembered by later generations, especially through his spectacular building projects. His death remains unresolved, and the story of his life continues to pose new mysteries.
A portrait of Stephanie von Hohenlohe (1891-1972), notorious as a secret go-between and even a professional blackmailer. Despite her Jewish roots, Stephanie always claimed to be of pure Aryan descent. Soon enough, Hitler would begin to employ her on secret diplomatic missions.
„Augsburg, a city on the river Lech with more than 2,000 years of history, has a great deal to o er. And over the last years, a lot has been done to highlight the beauty of the city. Renowned historian Dr. Martha Schad has compiled this compact edition of her well-known city guide – it has everything important right at your fingertips.“
Sie war Adolf Hitlers Geheimdiplomatin und galt ihr Leben lang als die „Dame mit den Kontakten“. Spannend und detailliert schildert die renommierte Historikerin Martha Schad die Biographie Stephanie von Hohenlohes, die trotz jüdischer Herkunft eine enge Vertraute Hitlers wurde und mit skrupellosem politischen Opportunismus eine beispiellose Karriere machte. „Eine außergewöhnliche Frau, die erhobenen Hauptes die Berliner Reichskanzlei durch das Hauptportal betreten durfte, wo selbst Hitlers Geliebte Eva Braun den Dienstboteneingang benutzen musste.“
Die Frauen des Hauses Fugger
- 198pages
- 7 heures de lecture
Die Augsburger Handwerker- und Kaufmannsfamilie Fugger stieg im 16. Jahrhundert zu sagenhaftem Reichtum und politischem Einfluss auf. Den Weg von einfachen Webern zum wichtigen Handelsgeschlecht ebneten auch die bislang nur wenig beachteten weiblichen Akteure des Hauses. Martha Schad zeigt, wie mit sanfter Macht die Fäden der Familien- und Reichspolitik gezogen wurden. Ein engagiertes Geschichtsbuch, das detaillierte Einblicke in Freud und Leid der Fugger bietet und dabei die historische Objektivität niemals verlässt.
Elisabeth von Österreich
- 157pages
- 6 heures de lecture
Aus der Reihe >> dtv portrait<< Elisabeth von Österreich (1837 - 1898), bayerische Prinzessin, Gemahlin Franz Josephs I. und Kaiserin von Österreich-Ungarn, war weit mehr als das süße Mädchen, das Romy Schneider verkörperte, eine exentrische, intelligente, hochsensible Frau, die ihren eigenen Weg ging. Am 10. September 1898 wurde sie von einem italienischen Anarchisten in Genf ermordet. Mit zahlreichen Abbildungen, Zeittafel, Auswahlbibliografie und Register.
Das spannende Porträt einer einflussreichen Frau in der Männerwelt des Vatikans zur Zeit Pius& apos; XII. Sie stand vierzig Jahre an der Seite von Papst Pius XII. Nie hatte eine Frau im Vatikan so viel Macht wie die Ordensschwester aus Altötting, die 1919 bei Nuntius Eugenio Pacelli in „Hausdienst“ trat und zur einflussreichen Privatsekretärin des späteren Papstes Pius XII. aufstieg. Sie begleitete ihn auf seinen apostolischen Reisen und leitete das päpstliche Hilfswerk in Rom. Sie war eng vertraut mit den Kardinälen Faulhaber aus München und Spellman aus New York. Martha Schad zeichnet den Lebensweg der Schwester Pascalina auf der Grundlage bislang unbekannten Archivmaterials.
Bayerns Königinnen
- 406pages
- 15 heures de lecture
Bayerns Königinnen (1806-1911) stammten aus Europas führenden Herrscherhäusern. Die Zeitgenossen schwärmten von ihrer Schönheit, Klugheit und Güte, und alle vier Königinnen bestimmten auf ihre Weise die Geschicke Bayerns mit.
Arcivévodkyně Marie Valérie si psala deník od svých osmi let. Nejprve z pohledu dítěte, později dospívající dívky, líčí drobné epizody i zásadní události odehrávající se v jejím okolí, svěřuje se se svými názory na život na vídeňském dvoře, který neměla v lásce stejně jako její matka, píše o příhodách v matčině bavorském domově a zapisuje si zážitky z cest, na kterých matku provázela. Zmiňuje se o lidech ze své bezprostřední blízkosti, zamýšlí se nad svým složitým vztahem k otci i matce, pohoršuje se nad nenáviděnou otcovou "přítelkyní" Kateřinou Schrattovou, kriticky pohlíží i na bratrovu manželku Stefanii. Sledujeme její prvotní rozpaky nad případným ženichem Františkem Salvátorem, které se záhy změnily v hlubokou lásku. Najdeme zde i smutná, svou bezprostředností otřesná svědectví o tragických událostech v rodině, o záhadné smrti korunního prince Rudolfa i tragické smrti císařovny...



