In dieser Chronik wird der Lebensweg von Männern und die Klischees heroischer Legenden hinterfragt. Der Erzähler, Amor do Ahpla, verspricht eine ungeschönte Darstellung seiner Erlebnisse, die sich von traditionellen Erzählungen abhebt. Er reflektiert über das Wesen von Heldentum und die Absurditäten des Lebens, während er die Erwartungen des Publikums herausfordert.
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Lehmann ist der letzte analoge Mensch in einem globalisierten Berlin 2084, der mit echten Lebensmitteln kocht und Bargeld nutzt. Dies missfällt dem mächtigen Konzern BlackRock. O'Droma präsentiert in dieser dystopischen Satire, warum die Abschaffung von Bargeld eine schlechte Idee ist.
Die Geschichte erzählt von Amor do Ahpla, einem jungen Barden, der mit großen Augen die Welt erkundet. Er begleitet legendäre Helden auf einem Abenteuer gegen eine Bedrohung aus dem Norden. Die Erzählung thematisiert Mut, Liebe und die heitere Gelassenheit, die nötig ist, um die Welt zu ertragen.
Das Orakel von Finedra erweist sich als irreführend und beleidigend, statt Klarheit zu bringen. Es gibt kryptische Weissagungen und führt selbst Könige in die Irre. Die Geschichte folgt einem Elfenjungen, der unter der Anleitung des Geschichtenerzählers Amor do Ahpla seine Bestimmung sucht und viele Abenteuer erlebt.