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Günter Wallraff

    1 octobre 1942

    Günter Wallraff est un auteur et journaliste allemand réputé pour ses méthodes de recherche journalistique percutantes. Son œuvre se penche souvent sur les conditions de travail des classes inférieures et propose des critiques du journalisme sensationnaliste. Wallraff utilise une méthode d'adoption d'identités fictives sous couverture pour expérimenter personnellement la vie de ceux qu'il enquête. Grâce à cette approche immersive, il crée des livres qui exposent les injustices sociales et visent à offrir aux lecteurs de nouvelles perspectives sur le fonctionnement de la société.

    Günter Wallraff
    Neue Reportagen
    Der Aufmacher
    13 unerwünschte Reportagen
    Der Brief
    Parmi les perdants du meilleur des mondes
    Tête de Turc
    • Tête de Turc

      • 377pages
      • 14 heures de lecture
      3,9(249)Évaluer

      Il s'appelle Ali Sinirlioglu. Il a le teint mat, chevelure et moustache noires. Il parle un langage chaotique. Pour gagner sa vie, il est prêt à faire tous les boulots, même les plus durs, même les plus insalubres ». Rien ne le distingue de ces nombreux immigrés turcs qui vivent en République fédérale allemande. Rien... sauf que derrière les traits d'Ali se dissimule l'un des journalistes les plus célèbres d'Allemagne : Günter Wallraff Pendant deux ans, Wallraff a vécu, survécu plutôt, comme un Turc, trimé comme un Turc, subi toutes sortes de brimades et de discriminations. Une véritable descente aux enfers que Günter Wallraff nous restitue ici dans toute son authenticité. Un témoignage terrible, stupéfiant, qui a suscité un intérêt. passionné et obtenu partout un succès considérable.

      Tête de Turc
    • Der Brief

      Eine deutsch-französische Zeitreise von Jugendlichen auf der Suche nach dem Briefverfasser Martin Kober

      Der Brief
    • Seit seinen «Industriereportagen» rückt Günter Wallraff mit Methoden, die der etablierte Journalismus scheut, Tatbestände in den Blick, die nicht ins Bild einer sozial gerechten und repressionsfreien Gesellschaft passen. Für die Recherchen zu diesem Band schlüpfte er in die Rollen eines Obdachlosen und Alkoholikers, eines Spitzels, Extremisten, Fabrikanten und Ministerialrates, täuschte er, um nicht getäuscht zu werden. Seine Berichte machen klar, wieviel Raum in einer politischen Demokratie für undogmatisches Gebaren bleibt: Gesellschaftlich Unangepaßte werden entmündigt, sozial Schwache ausgebeutet, Gesetzesverstöße der Mächtigen verschleiert, Linke verfemt und Reaktionäre toleriert.

      13 unerwünschte Reportagen
    • Der Aufmacher

      Erweiterte Neuausgabe mit einem aktuellen Nachwort von Georg Restle

      4,0(1)Évaluer

      Der Mann, der bei Bild Hans Esser war – Günter Wallraffs Bericht aus dem Inneren der Bildzeitung ist ein Meisterwerk des Investigativjournalismus, dessen Erkenntnisse bis heute Gültigkeit besitzen. »Der Aufmacher« wird sofort bei Erscheinen ein riesiger Bestseller. Wer das Buch heute liest, wird erschrecken, wie aktuell es ist: Alle Mechanismen des Populismus lassen sich hier besichtigen. »Mit seinen Enthüllungen hat Wallraff Mediengeschichte geschrieben – und Maßstäbe gesetzt in Sachen Investigation, Furchtlosigkeit, und Durchhaltevermögen.« Georg Restle, Monitor

      Der Aufmacher
    • Ich - der andere

      Reportagen aus vier Jahrzehnten

      • 310pages
      • 11 heures de lecture
      4,2(12)Évaluer

      *Wer ist das, der da »ich« sagt? * Günter Wallraff wagt sich seit über 30 Jahren in die verschiedensten Rollen, gibt sich immer wieder neue Gesichter, geht an seine Grenzen, erfindungsreich und kompromisslos. Getarnt als Hans Esser enthüllte er in seinem Buch Der Aufmacher die Praktiken der Bild-Zeitung. Für Ganz unten lebte er als Türke Ali am Rande der Gesellschaft. Er teilte das Schicksal von Obdachlosen oder ließ sich als simulierender Alkoholiker in die geschlossene Psychiatrie einweisen. Dass Bücher etwas bewegen können, dafür liefern die Arbeiten von Günter Wallraff einen einzigartigen Beweis. Ganz unten wurde mit einer deutschsprachigen Auflage von über drei Millionen und Übersetzungen in mehr als 30 Ländern nicht nur ein sensationeller Bucherfolg, sondern entwickelte auch eine »durchschlagende politische Wirkung« (Süddeutsche Zeitung). Wallraffs Reportagen handeln von unserer Welt, legen den Finger in die Wunde und werfen einen schonungslosen Blick auf verborgene Seiten gesellschaftlicher Realität. Unzählige Prozesse wurden gegen Günter Wallraff geführt, die er jedoch alle gewann. Seine Reportagen sind nicht nur engagiert und aufklärerisch, sondern in vielen Punkten bis heute unerreicht. Ich – der andere enthält eine Sammlung von Wallraffs besten Reportagen, die das Schaffen eines der ausgezeichnetsten und außergewöhnlichsten Journalisten und Schriftsteller der Nachkriegsgeschichte dokumentieren. Das Hörbuch erschien bei Random House Audio 2 CD ISBN 3-89830-460-4 2 MC ISBN 3-89830-461-2

      Ich - der andere
    • »Ein früher Michael Moore« Frankfurter RundschauDer Aufmacher, Günter Wallraffs Bestseller über seine Erlebnisse als Springer-Redakteur, war erst der Anfang.Jetzt enthüllt der Mann, der bei Bild Hans Esser war, die Struktur und journalistische Praxis eines Meinungskonzerns, dem weder Gesetz noch Moral Grenzen setzen. Wallraff entdeckte Protokolle über illegale Recherchiermethoden und unglaubliche Redaktionsbesprechungen. Er berichtet über die Opfer der Bild-Zeitung und läßt Zeugen zu Wort kommen, die über jahrelange Erfahrungen in diesem Blatt verfügen. Günter Wallraffs Berichte aus dem Inneren der Bild-Zeitung sind legendär: Der berühmte Alleingang als Hans Esser bei Bild, den er in seinem Bestseller Der Aufmacher beschrieb, ist ein Glanzstück des investigativen Journalismus. In Zeugen der Anklage legte er nach und enthüllte illegale Recherchiermethoden und unglaubliche Redaktionsbesprechungen bei Bild. Zuletzt resümierte Günter Wallraff seine Erfahrung mit dem Boulevardblatt in Ich – der andere unter der Überschrift 50 Jahre Bild – wirklich kein Grund zu feiern.

      Zeugen der Anklage, die "Bild"-beschreibung wird fortgesetzt