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Gerhard Löwenthal

    Reden wir morgen in Sprechblasen?
    Ich bin geblieben
    Hilferufe von drüben
    Ich werde 18
    Feindzentrale. Hilferufe von drüben
    • Hilferufe von drüben

      • 360pages
      • 13 heures de lecture

      „Hilferufe von drüben“ ist eine überarbeitete und ergänzte Neuauflage des Buches „Feindzentrale - Hilferufe von drüben“, das 1994 in der zweiten Auflage erschienen ist. Es dokumentiert den Einsatz der Fernsehsendung „Hilferufe von drüben“ und des 1978 gegründeten Vereins „Hilferufe von drüben e. V.“ welche sich für die Freiheit der Menschen in der ehemaligen DDR einsetzte. Die Arbeit der Aktion „Hilferufe“ war stets heiß umstritten, doch sie war notwendig und erfolgreich. Ihre Gegner warfen ihr vor, sie gefährde die Annäherung an die „DDR“ und störe die Politik der kleinen Schritte. Die Sendung „Hilferufe von drüben“ brandmarkte die „kriminellen, menschenwidrigen Herrschaftsmethoden“ der DDR. Der Erfolg gab den Akteuren Recht. Viele bedrängte Landsleute, selbst in ausweglos erscheinender Lage, erfuhren Hilfe. Das vorliegende Buch bewahrt dieses bedrückende Kapitel deutscher Geschichte vor dem Vergessen. Die überarbeitete Auflage bringt als Ergänzung eine Art Bilanz der Aufarbeitung der SED-Diktatur. Außerdem enthält der neue Band eine detaillierte Darstellung, mit welchen Mitteln und mit welcher Intensität die Stasi eine Menschenrechtsorganisation wie „Hilferufe“ bekämpfte. Ein Kapitel über die zehn Jahre nach der Wiedervereinigung rundet diese Dokumentation ab.

      Hilferufe von drüben
    • Ich bin geblieben

      Erinnerungen

      Gerhard Löwenthal ist einer der bekanntesten deutschen Publizisten überhaupt. An niemandem schieden sich die Geister und politischen Lager wie an ihm. Er war der Schöpfer und Kopf des legendären ZDF-Magazins, des einzigen dezidiert konservativen Polit-Magazins im deutschen Fernsehen, das jedoch der politischen Korrektheit zum Opfer fiel. In seinen 1988 erstmals veröffentlichten Erinnerungen schildert Gerhard Löwenthal seinen außergewöhnlichen Lebensweg. Sein abenteuerliches Überleben als jüdischer Junge im Berlin des Dritten Reiches, wie er den Zusammenbruch Deutschlands und seine persönliche Befreiung erlebte – und wie er, obwohl er fast seine ganze Familie durch die Vernichtungspolitik Hitlers verlor, dennoch blieb. Er beschreibt, wie er sich zu seinem Vaterland bekennt und ein Konservativer wird, es wagt, seinen Standort als „rechts der Mitte“ zu definieren. Sein Leben widmete der einflußreiche TV-Journalist dem Kampf gegen jede Form des Totalitarismus und für die Menschenrechte, insbesondere im kommunistisch beherrschten Osteuropa. „Niemand soll sagen können, er habe von all dem nicht gewußt. Wer nicht bereit ist, aus der Geschichte zu lernen, der ist verdammt, die Geschichte zu wiederholen“, faßte er sein Arbeitsziel zusammen. Seit 2004 verleiht die Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT jährlich anläßlich des Todestages dieses Publizisten den von ihr gestifteten Gerhard-Löwenthal-Preis für Journalismus. Erinnerungen eines großen deutschen Publizisten und legendären TV-Moderators

      Ich bin geblieben