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Günter Balders

    4 septembre 1942
    „… dort im andern Leben“
    „Doch der ist am besten dran - der mit Andacht singen kann“
    Herz, laß dein Sorgen sein
    Die Weihnachtsgeschichte. erzählt von einem Fuchs
    Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe
    Kommentar zur Bibel
    • In dieser Mini-Bilderbuch-Serie erzählen ein bekanntes Autoren- und Illustratorenduo vier Jesusgeschichten aus der Tierperspektive. Diese besondere Sichtweise macht die Geschichten zu Lieblingsgeschichten für Groß und Klein.

      Die Weihnachtsgeschichte. erzählt von einem Fuchs
    • Paul Gerhardts Lieder sind – seit ihrer Entstehung im 17. Jahrhundert – für zahlreiche Menschen auf der ganzen Welt unschätzbare Lebensbegleiter. Dies gilt insbesondere auch für Christian Bunners, dessen Lebenswerk seit vielen Jahren auf das Engste mit Paul Gerhardt und seinem Liedschaffen verknüpft ist. Aus Anlass des 80. Geburtstages von Christian Bunners entstand die vorliegende Festschrift. Die Autorinnen und Autoren haben sich aus unterschiedlichsten Perspektiven mit dem Werk und der Wirkungsgeschichte Paul Gerhardts auseinandergesetzt – durch hymnologische, theologische und musikwissenschaftliche Analysen, durch motivgeschichtliche Untersuchungen oder Nachdichtung aus dem Lateinischen, in Predigt oder biographischer Reminiszenz. Christian Bunners war seit ihrer Gründung im Jahr 1999 bis 2015 Präsident der Paul-Gerhardt-Gesellschaft. Die Gesellschaft widmet sich der Aufgabe, Leben und Werk des großen evangelischen Liederdichters wissenschaftlich zu erforschen und sein poetisches Erbe in der kirchlichen und kulturellen Praxis lebendig und fruchtbar zu erhalten.

      „Doch der ist am besten dran - der mit Andacht singen kann“
    • Die hier präsentierten Beiträge gehen den Vorstellungen vom Ewigen Leben nach, wie sie die Zeit Paul Gerhardts, ihn selbst und zum Beispiel auch Johann Sebastian Bach bestimmt haben. Zu den „klassischen“ Stücken der Lehre und Frömmigkeit von den „letzten Dingen“ zählen Tod, Wiederkunft Christi, Weltende, Jüngstes Gericht, Hölle und Ewiges Leben. Unter den Bedingungen der Moderne haben es auf der Bibel gründende Vorstellungen vom Ewigen Leben oft schwer, ihre Strahlkraft zu entfalten. Die Autoren dieses Buches möchten die Rezeption und das Verständnis der uns in Liedern, Bildern und Musik begegnenden Botschaften vom Ewigen Leben fördern, die als Ausdruck der Hoffnung auf noch Unabgegoltenes verweisen und zu freudig zu Erwartendem mitnehmen.

      „… dort im andern Leben“
    • Er hat Berlin zu einer Musikstadt von Rang gemacht – der Nikolaikantor Johann Crüger (1598–1662). Er gehört mit seinen Schriften zu den wichtigsten Musiktheoretikern und -pädagogen des 17. Jahrhunderts und schuf mit seiner Praxis Pietatis Melica ein herausragendes Gesangbuch. Er gilt als bedeutendster Melodien-schöpfer der evangelischen Kirche und zugleich als Entdecker des Dichters Paul Gerhardt. Dieser Band vereint neue Erkenntnisse und Dokumente zur Biografie Crügers und zu seinem Berliner Umfeld – so etwa neue Textfunde zu Michael Schirmer, Nicolaus Peucker und Paul Gerhardt. Neben den jüngsten Forschungsergebnissen zu Crügers Absichten und den Verdiensten seines vielseitigen Schaffens stehen solche zur Redaktion seines Gesangbuches sowie zu seiner Wirkungsgeschichte – insbesondere bei Johann Sebastian Bach und im internationalen Kontext.

      „… die edle und niemals genug gepriesene Musica“
    • Die Bedeutung Paul Gerhardts zeigt sich nicht zuletzt in dem Echo, dass er bei anderen Literaten gefunden hat. Das Echo ist so vielfältig wie Gerhardts Werk selbst und wie die Persönlichkeiten, die seine Texte aufgegriffen haben. Ob die Resonanzen bei Matthias Claudius, Theodor Fontane, Robert Gernhardt, Günter Grass, Ernst Jünger, Jochen Klepper, Thomas Mann und Rudolf Alexander Schröder nun ein Echo sind auf die spirituellen Kräfte von Paul Gerhardts Lyrik oder auf deren poetische Einzigartigkeit, ob sie biographisch geprägt sind oder sich zu Gerhardts Liedern affirmativ, ironisch gebrochen, weiterführend oder gegenläufig verhalten – in jedem Falle bezeugen sie: „Und was er sang, es ist noch nicht verklungen“.

      „Und was er sang, es ist noch nicht verklungen“
    • "Ich singe mit, wenn alles singt"

      • 126pages
      • 5 heures de lecture

      Das Werk Paul Gerhardts ist in hohem Maße mit Musik verbunden. Andreas Martis Beitrag im vorliegenden Band führt den Leser ein in das Wechselverhältnis von Glaubenslehre und geistlicher Dichtung und Musik. Gründliche Detailstudien befassen sich sodann mit Paul-Gerhardt-Vertonungen des 19. Jahrhunderts (Konrad Klek) und denen von Ernst Pepping aus der Mitte des 20. Jahrhunderts (Anselm Eber). „Ich singe mit, wenn alles singt“ – das Gerhardt-Zitat ist hintergründiges Leitmotiv der Dokumentation (Günter Balders) von nicht weniger als 40 Melodien, mit denen „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“ in verschiedenen Zeiten und Ländern verbunden wurde. Um Singen und Mitsingen geht es auch in Michael Heymels Fallstudie über Liedseelsorge mit Paul Gerhardt.

      "Ich singe mit, wenn alles singt"