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Tobi Remsch

    Die US-amerikanischen Ureinwohner im 21. Jahrhundert
    Agenda-Setting und Priming
    Anpassungsmechanismen der Mitglieder offener und geschlossener totaler Organisationen
    Rezension zu Manfred G. Schmidts "Das politische System Deutschlands. Institutionen, Willensbildung und Politikfelder."
    Die kriminelle Organisation "Cosa Nostra"
    U.S. Foreign Policy in the 21st Century
    • U.S. Foreign Policy in the 21st Century

      Foreign Policy and Transatlantic Relations under the George W. Bush and Barack Obama Administrations

      The paper examines the profound impact of the September 11, 2001 terrorist attacks orchestrated by al-Qaeda, which resulted in nearly 3000 fatalities. It reflects on how these events abruptly ended a period of perceived peace and security in the United States. The analysis is rooted in the political context of the time, exploring the implications for American politics and society in the aftermath of the attacks, and highlights the significance of this pivotal moment in U.S. history.

      U.S. Foreign Policy in the 21st Century
    • Die kriminelle Organisation "Cosa Nostra"

      Merkmale und Eigenschaften der sizilianischen Mafia und ihre Verbundenheit mit der katholischen Kirche

      Die Analyse der sizilianischen Mafia Cosa Nostra erfolgt aus organisationssoziologischer Perspektive, wobei die Merkmale Mitgliedschaft, Hierarchie und Zweckgebundenheit im Fokus stehen. Ein herausragendes Merkmal der Mafia-Mitglieder ist ihr strenger katholischer Glaube. Der Autor untersucht die These, dass die Cosa Nostra als kriminelle Vereinigung Eigenschaften aufweist, die Ähnlichkeiten zur katholischen Kirche aufweisen oder den katholischen Glauben unterstützen. Diese Verbindung zwischen Religion und krimineller Organisation wird eingehend beleuchtet und bietet neue Einsichten in die Struktur und Dynamik der Mafia.

      Die kriminelle Organisation "Cosa Nostra"
    • Die Rezension analysiert das politikwissenschaftliche Einführungswerk von Manfred G. Schmidt, das sich mit dem politischen System Deutschlands beschäftigt. Entstanden im Rahmen eines Seminars an der Universität Potsdam, beleuchtet die Arbeit zentrale Aspekte des deutschen Systems im europäischen Kontext. Die Bewertung des Werkes spiegelt eine fundierte Auseinandersetzung mit den politischen Strukturen und deren Relevanz wider, was durch die Note 2,0 dokumentiert wird.

      Rezension zu Manfred G. Schmidts "Das politische System Deutschlands. Institutionen, Willensbildung und Politikfelder."
    • Anpassungsmechanismen der Mitglieder offener und geschlossener totaler Organisationen

      Welchen Unterschied macht die freiwillige Mitgliedschaft?

      Erving Goffmans Konzept der totalen Institution wird in diesem Essay umfassend analysiert, wobei der Fokus auf seiner Definition und den weitreichenden Implikationen für verschiedene Einrichtungen liegt, darunter Psychiatrien und Internate. Goffmans Werk hat die sozialwissenschaftliche Diskussion nachhaltig geprägt, indem es auf die sozialen Bedingungen von Insassen aufmerksam macht. Gleichzeitig wird die Kritik beleuchtet, die sein Ansatz aufgrund der breiten Anwendung auf diverse Institutionen hervorrief. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Relevanz und die Kontroversen rund um Goffmans Theorie.

      Anpassungsmechanismen der Mitglieder offener und geschlossener totaler Organisationen
    • Agenda-Setting und Priming

      Herausbildung und aktueller Forschungsstand zweier Modelle der Medienwirkung

      Im frühen 20. Jahrhundert wurden Hörfunk und Film als neue Medien etabliert, die die westliche Welt eroberten und die Medienwirkungsforschung ins Leben riefen. Diese Disziplin untersucht den Einfluss der Medien auf die politische Meinungsbildung und -willensbildung. Die Relevanz dieser Thematik bleibt bestehen, da Bürger oft auf Massenmedien angewiesen sind, um Informationen über politische Themen zu erhalten. Zudem führen komplexe politische Strukturen und eine Vielzahl von Medien zu einem erweiterten Zugang und Nutzung von Informationen, die die politische Meinungsbildung beeinflussen.

      Agenda-Setting und Priming
    • Die Studienarbeit analysiert die politische, rechtliche und soziale Lage der indigenen Bevölkerung in den USA, mit Fokus auf Indianerreservate. Sie untersucht die Gründe für Probleme wie Alkoholismus und Arbeitslosigkeit und beleuchtet den Staatsbürgerschaftsstatus sowie die spezifische Situation der Navajo. Historische Kontexte werden ebenfalls berücksichtigt.

      Die US-amerikanischen Ureinwohner im 21. Jahrhundert