Focusing on the representation of trauma in literature about child soldiers, this examination thesis highlights the growing attention to child soldiering over the past two decades. It explores both fictional and autobiographical works that address the severe mental health issues faced by these children, such as PTSD and personality changes. By analyzing the complex relationship between trauma and its representation, the thesis aims to enhance academic awareness of this critical issue and contribute to the literary discourse surrounding child soldier literature.
Anne-Karen Fischer Livres






Die Studienarbeit analysiert den sozialen Einfluss der WM 2010 auf Südafrika, unabhängig von politischen Konsequenzen. Zunächst wird das Land hinsichtlich seiner Bildungs- und Gesundheitslage vorgestellt. Daraufhin wird die Vergabe der WM thematisiert und die soziale Verantwortung solcher Großereignisse diskutiert. Der Fokus liegt auf der Frage, inwiefern die WM zur Verbesserung gesellschaftlicher Aspekte beitragen kann, insbesondere in den Bereichen Gesundheit und Bildung, und welche konkreten sozialen Beiträge sie leisten könnte.
Die Studienarbeit beleuchtet die Auswirkungen des Program for International Student Assessment (PISA) auf die Wahrnehmung der Bildungssysteme weltweit. Sie analysiert die gesellschaftlichen, politischen und wissenschaftlichen Diskussionen über die Bedeutung einer qualitativ hochwertigen Bildung und deren Einfluss auf den Wohlstand von Individuen und Gesellschaften. Ziel ist es, Wege aufzuzeigen, wie Bildung und Bildungssysteme verbessert werden können, um die Bildungsleistungen in den jeweiligen Institutionen zu steigern und damit positive Effekte für die Gesellschaft zu erzielen.
Die Entwicklung der Einkommensungleichheit in Deutschland und den USA in den 90er Jahren
Herrscht in den USA wirklich mehr Ungleichheit als in Deutschland?
Die Arbeit untersucht die komplexen Themen der Verteilungsausprägung und Verteilungsgerechtigkeit, insbesondere im Kontext der Einkommensverteilung und -ungleichheit. Über die letzten drei Jahrzehnten wurde ein Anstieg der Einkommensungleichheit in vielen Industrieländern festgestellt, wobei signifikante Unterschiede zwischen den Staaten bestehen. Die Autorin beleuchtet die Bemühungen von Sozial- und Politikwissenschaftlern, diese Ungleichheiten zu messen und deren Ursachen zu analysieren. Die Diskussionen zu diesen Themen sind sowohl in der Philosophie als auch in der Sozialforschung von großer Bedeutung.
Die politische Gerechtigkeitsphilosophie wird in dieser Studienarbeit umfassend analysiert, insbesondere durch die konträren Ansätze von John Rawls und Robert Nozick. Rawls plädiert für einen Sozialstaat, der gleiche Grundfreiheiten und eine gerechte Verteilung anstrebt, während Nozick einen Minimalstaat favorisiert, der Eigentum und Sicherheit schützt. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile: eine Einführung in die Theorien, einen Vergleich ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie eine kritische Auseinandersetzung, um die Frage zu klären, was als gerecht angesehen werden kann.
In diesem Essay wird der "Urzustand" in John Rawls' Werk "Gerechtigkeit als Fairness" untersucht. Rawls, ein Schlüsselphilosoph des 20. Jahrhunderts, definiert Gerechtigkeit als zentrale Tugend sozialer Institutionen und erörtert, welche Prinzipien freie und vernünftige Menschen in einer fairen Ausgangssituation wählen würden.