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Florian Höhne

    Einer und alle
    Öffentliche Theologie
    Grundtexte öffentliche Theologie
    Verantwortung in der evangelischen Ethik
    • Verantwortung in der evangelischen Ethik

      Begriff – Imagination – Soziale Praxis

      Der Band untersucht die Ambivalenz des Begriffs Verantwortung in der evangelischen Ethik und reflektiert praxissoziologische sowie imaginationstheoretische Kategorien. Er analysiert Verantwortung als soziale Praxis, erörtert deren Mehrwert im Vergleich zum Pflichtbegriff und entwickelt eine ambivalenzsensible Ethik freier Verantwortung.

      Verantwortung in der evangelischen Ethik
    • 'Öffentliche Theologie': Der Begriff ist in unterschiedlichsten Kontexten zu einem theologischen Paradigma geworden. Unter dieser Überschrift werden hier öffentliche Stellungnahmen der verfassten Kirche zu gesellschaftlichen Fragen und dort die vermeintlich religiöse Dimension politischer Kultur diskutiert. Mal geht es darum, wie Kirchen die Orientierungen prophetischer Kritik in einer demokratischen Gesellschaft einbringen können; dann wieder um die Öffentlichkeitsfähigkeit akademischer Theologie überhaupt. Aber was ist und soll 'Öffentliche Theologie' überhaupt“? Der Band 'Grundtexte Öffentliche Theologie' versammelt einige der prägendsten und prominentesten Antworten auf diese Frage, indem er Grundtexte aus den unterschiedlichsten Kontexten in deutscher Sprache zugänglich macht.

      Grundtexte öffentliche Theologie
    • Öffentliche Theologie

      • 140pages
      • 5 heures de lecture

      Öffentliche Theologie – was könnte dieses Paradigma in Deutschland bedeuten? Florian Höhne möchte den Lesern 'Werkzeuge' an die Hand geben, diese Frage zu beantworten: Für zwei ausgewählte Kontexte – die USA und Deutschland – wird die Entdeckung und Geschichte des Begriffs 'Öffentliche Theologie' historisch rekonstruiert und eine systematische Klärung seiner Bedeutung vorgenommen. Dabei ergeben sich drei Grundfragen: die sozialethische Grundfrage nach der öffentlichen Geltung partikularer religiöser Orientierungen, die fundamentaltheologische nach der öffentlichen Kommunizierbarkeit besagter Geltungsansprüche und die ekklesiologische nach der Rolle der Kirche in der Öffentlichkeit christlicher Orientierung. Anhand dieser Fragen entsteht ein Überblick über die Positionen in der öffentlich-theologischen Debatte der vergangenen Jahrzehnte.

      Öffentliche Theologie
    • „Nichts ist gut in Afghanistan“, sagte die damalige EKD-Ratsvorsitzende Margot Käßmann am Neujahrstag 2010. Die folgenden Wochen zeigten, wie das Gesicht einer Person in Zeitungen und Fernsehen zum Gesicht der evangelischen Kirche werden kann. Doch wie stark ist die evangelische Kirche von solchen für die Politik längst gängigen Personalisierungen betroffen? Wie lassen sich Personalisierungen verstehen, differenziert wahrnehmen und öffentlich-theologisch beurteilen? In Auseinandersetzung mit der relationalen Ekklesiologie Jürgen Moltmanns, mit der Öffentlichkeitstheorie Jürgen Habermas’ und im interdiszilinären Dialog mit der Medienwissenschaft entwickelt der Band „Einer und alle“ Antwortmöglichkeiten auf diese Fragen. Dabei ergeben sich Orientierungen für die Praxis von Journalistinnen, von Zeitungslesern und Fernsehzuschauerinnen und die Praxis in kirchlicher Medienarbeit.

      Einer und alle