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Herbert Bahl

    Erwin Schulhoff unter besonderer Berücksichtigung seiner Kammer- musikalischen Werke
    Zeitgenössische Musik in Ozeanien
    Kriminalwissenschaftliche Theorien zur Verbrechensentstehung dargestellt anhand der Wirkungshypothesen von Kriminalität in den Massenmedien
    Das Oratorienschaffen im 17. Jahrhundert in Frankreich
    Das Institut für Musikwissenschaft der Universität Innsbruck im Dritten Reich
    Filmmusik in Geschichte, Theorie und Analyse
    • Filmmusik in Geschichte, Theorie und Analyse

      Dargestellt anhand ausgewählter Beispiele des Komponisten Enjott Schneider

      • 156pages
      • 6 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Einleitung: Die Publikationen zum Themenbereich Filmmusik haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Dennoch ist die Thematik Filmmusik in universitären Disziplinen wie Musikwissenschaft, Theater-, Film- und Medienwissenschaft, sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft eher im Abseits zu finden. Lehrveranstaltungen zu diesem Themenbereich sind an einer Hand abzuzählen. Anders verhält es sich auf Seiten der Studentenschaft. Bis auf den allerletzten Platz belegte Hörsäle und das alljährliche Verlangen nach Filmmusik ? Lehrveranstaltungen zeugen von einem enormen studentischen Interesse an dieser Thematik. Um diese Aussage zu stützen, wurde vom Verfasser dieser Arbeit an vier österreichischen Universitäten, an denen die Studienrichtung Musikwissenschaft angeboten wird, eine kurze empirische Untersuchung durchgeführt. Der Untersuchungszeitraum umfasst ein Jahr, sprich Wintersemester 2003/2004 und Sommersemester 2004; untersucht wird, ob im Titel der jeweiligen Lehrveranstaltungen, Stichwörter wie ?Filmmusik, bzw. Musik im Film? zu finden sind. Im Online-Vorlesungsverzeichnis der Studienrichtung Musikwissenschaft an der Universität Innsbruck, finden sich unter den insgesamt 44 angebotenen Lehrveranstaltungen keine, die im Titel das Wort ?Filmmusik, bzw. Musik im Film? aufweisen und somit in den gesuchten Bereich fallen würden. Nicht viel besser verhält es sich an der Universität Salzburg. In insgesamt 32 angeführten Lehrveranstaltungen sind die Stichwörter ?Filmmusik, bzw. Musik im Film? ebenfalls nicht zu finden. Auch die Studienrichtung Musikwissenschaft an der Universität Graz weist von insgesamt 40 Kursen, keine Filmmusik immanenten Lehrveranstaltungen auf. Wesentlich besser ist die Situation an der Universität Wien. Hier wurden im Studienjahr 2003/2004 insgesamt 105 (!) Lehrveranstaltungen angeboten, von denen insgesamt 3 (!) ?Filmmusik?, bzw. ?Musik im Film? im Titel aufwiesen. Von den 221 untersuchten Lehrveranstaltungen fallen somit 3 in den Bereich von ?Filmmusik, bzw. Musik im Film?; das ergibt einen Durchschnitt von lediglich 1,36%. Gang der Untersuchung: Der erste große Teil dieser Arbeit ist ein historischer Part. Er beschäftigt sich mit der Frühgeschichte der Stummfilmmusik, von ca. 1895 ? ca. 1920 in gesamt Europa, sowie in Amerika. Hauptaugenmerk liegt bei der Frage, weshalb eigentlich Musik zum einst ?stummen? Film hinzugefügt wurde. Speziell sollen Funktionen und Aufgaben jener frühen [ ]

      Filmmusik in Geschichte, Theorie und Analyse
    • Die Studienarbeit untersucht ein spezifisches Thema im Bereich der Musik und bietet eine detaillierte Analyse, die auf umfangreicher Forschung basiert. Verfasst im Jahr 2004 an der Universität Wien, beleuchtet sie sowohl theoretische als auch praktische Aspekte der Musikwissenschaft. Die Arbeit zeichnet sich durch eine klare Struktur und fundierte Argumentation aus, die zu einer Note von 1 führte. Sie richtet sich an Studierende und Interessierte, die sich mit musikalischen Fragestellungen auseinandersetzen möchten.

      Das Institut für Musikwissenschaft der Universität Innsbruck im Dritten Reich
    • Die Studienarbeit untersucht verschiedene Aspekte der Musik aus einer wissenschaftlichen Perspektive und bietet tiefgehende Analysen zu spezifischen Themen innerhalb der Musikwissenschaft. Mit einer Note von 1 spiegelt sie eine herausragende Leistung wider und basiert auf umfassenden Recherchen und fundierten Argumenten. Die Arbeit ist in deutscher Sprache verfasst und richtet sich an Leser, die sich für die theoretischen und praktischen Elemente der Musik interessieren.

      Das Oratorienschaffen im 17. Jahrhundert in Frankreich
    • Die Arbeit behandelt grundlegende Begriffsdefinitionen der Kriminalistik und Kriminologie und beleuchtet die Prinzipien der audiovisuellen Rezeption. Dabei wird insbesondere die Funktionsweise und die Unterschiede zwischen den Sinnesorganen Ohr und Auge thematisiert. Diese umfassende Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Medienpsychologie und der Wahrnehmung von Kriminalität.

      Kriminalwissenschaftliche Theorien zur Verbrechensentstehung dargestellt anhand der Wirkungshypothesen von Kriminalität in den Massenmedien
    • Die Studienarbeit untersucht die musikalischen Traditionen und kulturellen Praktiken in Ozeanien. Sie beleuchtet verschiedene Aspekte der Musik, einschließlich ihrer sozialen Funktionen, Instrumente und der Rolle von Musik in Ritualen und Gemeinschaftsleben. Durch die Analyse von ethnomusikologischen Studien wird ein tiefes Verständnis für die Vielfalt und den Reichtum der ozeanischen Musiklandschaft vermittelt. Die Arbeit bietet zudem Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen Musik und Identität in den verschiedenen ozeanischen Kulturen.

      Zeitgenössische Musik in Ozeanien
    • Die Studienarbeit untersucht die Rolle der Musik im Konzentrationslager Theresienstadt und beleuchtet, wie sie als Ausdruck von Widerstand und Hoffnung diente. Anhand von historischen Dokumenten und musikalischen Analysen wird aufgezeigt, wie Komponisten und Musiker trotz der widrigen Umstände kreative Werke schufen. Die Arbeit vermittelt ein tiefes Verständnis für die kulturellen Aktivitäten in Theresienstadt und deren Bedeutung für die Identität der Häftlinge. Sie bietet einen wertvollen Einblick in die Verbindung zwischen Musik und menschlicher Resilienz in extremen Situationen.

      Erwin Schulhoff unter besonderer Berücksichtigung seiner Kammer- musikalischen Werke
    • Die Studienarbeit analysiert die Filmmusik von Hans Zimmer im Film "Gladiator" von Ridley Scott und fokussiert sich auf die Techniken der ersten Schlachtszenen. Sie bietet zudem einen kurzen Einblick in das Leben von Zimmer und grundlegende Fakten zum Film, ohne eine umfassende literarische Analyse zu sein.

      Analyse einer Sequenz aus ¿Gladiator¿: "The Battle"