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Helmut Bähring

    Flexible Kopplung von Mikrorechnern für den Laboreinsatz
    Mikrorechner-Systeme
    Mikrorechner-Technik
    Anwendungsorientierte Mikroprozessoren
    Lexikon Buchstadt Leipzig
    Technische Informatik 3
    • Technische Informatik 3

      Grundlagen der PC-Technologie

      • 488pages
      • 18 heures de lecture

      Das kompakte Lehrbuch bietet eine verständliche Einführung in die Technologie moderner PC-Systeme und setzt Grundkenntnisse voraus. Es behandelt die wesentlichen Komponenten von Personal Computern, Peripheriegeräte, Netzwerktechniken und mobile Computer. Ideal für Selbststudium und als Nachschlagewerk.

      Technische Informatik 3
    • Anwendungsorientierte Mikroprozessoren

      Mikrocontroller und Digitale Signalprozessoren

      Anwendungsorientierten Mikroprozessoren, also Mikroprozessoren, die für den Einsatz in einem weiten Spektrum von Anwendungen konstruiert wurden, haben die Realisierung vieler moderner elektronischer Anwendungen vereinfacht oder erst ermöglicht. Zu den anwendungsorientierten Mikroprozessoren gehören zum einen die Mikrocontroller, die vollständige Mikrocomputer auf einem einzigen Chip darstellen, sowie die digitalen Signalprozessoren, die insbesondere zur digitalen Verarbeitung analoger Signale konzipiert sind. Das bestens zum Selbststudium geeignete Buch bietet eine ausführliche Darstellung der anwendungsorientierten Mikroprozessoren. Reichhaltige Bebilderung und eine in sich geschlossene und autonomen Darstellung unterstützen den Leser, die komplexe Materie umfassend zu erlernen.

      Anwendungsorientierte Mikroprozessoren
    • Mikrorechner-Technik

      • 471pages
      • 17 heures de lecture

      Dieses zweibändige Lehrbuch bietet eine verständliche Einführung in den Aufbau und die Funktionsweise von Mikrorechnern, d.h. universell einsetzbaren und programmierbaren Digitalrechnern, die als Kern einen oder mehrere Mikroprozessoren enthalten. Schwerpunkte im ersten Band sind die Architektur und die hardwarenahe Programmierung von universellen Mikroprozessoren und Digitalen Signalprozessoren (DSP). Vom Aufbau eines einfachen Mikroprozessors ausgehend werden die Eigenschaften und spezifischen Komponenten moderner Hochleistungsprozessoren und DSPs ausführlich dargestellt. Anhand umfassender Fallstudien werden die vielfach verwendeten Bausteine, insbesondere der Firmen Intel, Motorola und Analog Devices, detailliert beschrieben. Dieses auch zum Selbststudium geeignete Lehrbuch richtet sich vor allem an Studierende der Informatik, der Elektronik, Elektrotechnik und Kommunikationstechnik an Unis und FHs.

      Mikrorechner-Technik
    • Durch den vielfältigen Einsatz von Mikroprozessoren hat sich die Digitaltechnik zu einer Kombination aus Hard- und Software entwickelt. Entwickler müssen nicht nur die passende Hardware auswählen und aufbauen, sondern auch deren Programmierung übernehmen. Diese Entwicklung führt zu einer Aufhebung der historischen Trennung zwischen Hard- und Software, wodurch von Informatik- und Elektrotechnik-Studenten vertieftes Wissen in beiden Bereichen gefordert wird. Das Buch behandelt Mikrorechner-Systeme, die aus Mikroprozessoren bestehen und universell programmierbare Digitalrechner darstellen, deren Leistungsfähigkeit bis in den Minicomputerbereich reicht. Ihre Architektur orientiert sich an den Grundprinzipien von Großrechenanlagen, ist jedoch aus kostengünstigen, hoch- und höchstintegrierten Halbleiterbausteinen aufgebaut. Diese Systeme sind modular und anpassbar, was die Realisierung vieler elektronischer Anwendungen vereinfacht oder erst ermöglicht. In Fallstudien werden spezifische Mikroprozessoren und Bausteine, wie die gängigen Mikroprozessorfamilien von Intel und Motorola, behandelt. Der Fokus liegt auf den gemeinsamen Konzepten und Entwicklungsstrategien sowie den wesentlichen Unterschieden und Vor- und Nachteilen der Lösungen. Das Buch, entstanden aus einem Kurs an der Fernuniversität Hagen, richtet sich vor allem an Studenten der Informatik und Elektrotechnik an Hochschulen und Fachhochschulen und eignet sich durch die

      Mikrorechner-Systeme