Naturforschung und Bibel in ihrer Stellung zur Schöpfung
Eine empirischte Kritik der mosaischen Urgeschichte
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Die empirische Kritik der mosaischen Urgeschichte beleuchtet die Beziehung zwischen Naturforschung und biblischer Schöpfungslehre. Der Autor analysiert die wissenschaftlichen Erkenntnisse seiner Zeit im Kontext der biblischen Schriften und hinterfragt deren Vereinbarkeit. Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Schöpfungserzählungen wird ein Dialog zwischen Glauben und Wissenschaft angestoßen, der auch für heutige Diskussionen von Bedeutung ist. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1877 bietet einen historischen Einblick in diese Thematik.
