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Hermann J. Sieben

    Kleines Lexikon zur Geschichte der Konzilsidee
    J.-J. Surin, J.-J. Olier, B. Pascal, M.-M. Alacoque, F. Fénelon, J.-P. de Caussade, G. Tersteegen, C . de Foucauld, L. de Grandmaison, Therese v. Lisieux, C. Peguy, P. Teilhard de Chardin, S. Weil, E. Stein, T. Merton
    De unitate ecclesiae ad catholicos fratres - Psalmus contra partem Donati
    Voces
    In Lucam homiliae. Homilien zum Lukasevangelium I
    In Lucam homiliae. Homilien zum Lukasevangelium II
    • Voces

      • 461pages
      • 17 heures de lecture

      Es liegt keine ausführliche Beschreibung für das Buch "Voces" vor.

      Voces
    • De unitate ecclesiae ad catholicos fratres - Psalmus contra partem Donati

      De unitate ecclesiae ad catholicos fratres - Über die Einheit der Kirche an die katholischen Brüder. Psalmus contra partem Donati - Psalm gegen die Donatisten

      In diesem Band vereint Augustinus' antidonatistische Schriften, darunter "Über die Einheit der Kirche", in der er auf Petilians Argumente reagiert und eine biblisch gestützte Kirchenlehre entwickelt. Auch der "Psalmus contra partem Donati" ist enthalten, sein einziges erhaltenes poetisches Werk, das Einblicke in die Kirchenspaltung Nordafrikas bietet.

      De unitate ecclesiae ad catholicos fratres - Psalmus contra partem Donati
    • Was bedeutet der Begriff Konzil? In welchem Verhältnis stehen die Konzilien zueinander? Welche Autorität schrieb man ihnen zu? Welche Texte spielen in der Geschichte der Konzilien eine herausragende Rolle? Das Kleine Lexikon zur Geschichte der Konzilsidee bietet in rund 250 Stichworten Antworten auf diese und viele weitere Fragen und unterstützt so Theologiestudierende bei der eigenständigen Auseinandersetzung mit diesem wichtigen Thema.

      Kleines Lexikon zur Geschichte der Konzilsidee
    • Konzils- und Papstidee

      Untersuchungen zu ihrer Geschichte

      Der Band thematisiert die autonome Entwicklung des Papsttums und der Konzilien, die Durchsetzung der vier ersten ökumenischen Synoden durch die Päpste, die Bedeutung der Überlieferung für das frühe Papsttum und die Konzilsidee des Erasmus von Rotterdam. Der Band enthält fünf Studien zur Geschichte der Konzils- und Papstidee. Die erste Untersuchung hat die eigenständige Entwicklung und Autonomie beider zentraler Institutionen der Kirche, des Papsttums und der Konzilien im ersten Jahrtausend zum Gegenstand, die zweite zeigt, welchen Anteil die frühen Päpste an der Durchsetzung der vier ersten ökumenischen Synoden und damit an der Entstehung des Begriffs eines ökumenischen Konzils hatten. Die dritte arbeitet die zentrale Bedeutung des Begriffs der Überlieferung für das frühe Papsttum heraus. Die vierte ergänzt frühere Studien durch einen wichtigen Aspekt der griechischen Konzilsidee, den sog. Synopsen der ökumenischen Konzilien. Die fünfte widmet sich der Konzilsidee eines Kirchen- und Institutionskritikers, nämlich des Humanistenpapstes Erasmus von Rotterdam, für den die Konzilien so etwas wie himmlische Orakel darstellen.

      Konzils- und Papstidee
    • Augustinus

      Studien zu Werk und Wirkgeschichte

      • 496pages
      • 18 heures de lecture

      Der Band enthält Studien zu Werk und Nachwirkung des Augustinus: einerseits zu den Confessiones und De Doctrina christiana, zu Augustins Konzilsidee, zu seiner Vorstellung von der Auferstehung der Toten und seiner Auffassung vom sittlichen Urteil (im Vergleich mit Origenes), zu seinem Gebrauch der Termini requies und quies, zu den an ihn gerichteten brieflichen Anfragen, zu seiner Auseinandersetzung mit dem Arianismus; andererseits zur Augustinus-Rezeption durch die kirchlichen Konzilien, zur Augustinus-Enzyklopädie des Bartholomäus von Urbino (14. Jh.), zur Exzerpten-Sammlung des Jesuiten G. B. Masculo und zur Rolle der Jesuiten in der Überwindung des extremen Augustinismus (17. Jh.).

      Augustinus
    • Studien zum Ökumenischen Konzil

      Definitionen und Begriffe, Tagebücher und Augustinus-Rezeption

      Im Dialog zwischen der römisch-katholischen Kirche und den orthodoxen Kirchen geht es u.a. auch um die Frage, was ein Ökumenisches Konzil ist. Elemente einer Antwort liefern die historischen Quellen. Sie zeigen, wie man vor der abendländischen Kirchenspaltung das Ökumenische Konzil »definierte«, d.h. welche Eigenschaften eine Kirchenversammlung notwendig haben musste, um als Ökumenisches Konzil gelten zu können. Was verstand man unter einem Ökumenischen Konzil? Welche Konzilien galten im Westen als ökumenisch und aufgrund welcher Kriterien? Um diese Fragen ordnet der Band noch einige weitere den Hauptgegenstand abrundende Themen War Gregor von Nazianz ein Gegner der Konzilsinstitution? Wie präsent ist Augustinus nicht nur auf den ökumenischen, sondern überhaupt auf den kirchlichen Konzilien?

      Studien zum Ökumenischen Konzil
    • Dieser Band aus der Feder eines der international bedeutendsten Konzilsforscher der Gegenwart beleuchtet bisher weithin unbekannte Aspekte dieses eminent wichtigen theologie-historischen Feldes. Zur Frage der Gestalt gehört u. a. die nach den kulturell bedingten Verschiedenheiten, ihrem Autoritätsanspruch (Unfehlbarkeit), ihrem Verhältnis zum Papst (Primatfrage), den jeweils geltenden Geschäftsordnungen. Die Frage der Überlieferung stellt sich für die Westkirche mit ihren Konzilssammlungen (z. B. Binius und Harzhein im 17. und 18. Jh.) anders als für die Ostkirche, für die etwa die sog. Konzilssynopsen, Resümees mit breitester historischer Nachwirkung, charakteristisch sind. Zur Überlieferung der Konzilien gehört auch deren Fälschung, deren Mißbrauch und die Auseinandersetzung um ihre Auslegung – Aspekten, denen jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet ist.

      Studien zur Gestalt und Überlieferung der Konzilien