Die Künstlerin Stella, die mit Borderline-Syndrom diagnostiziert wurde, reflektiert ihre psychiatrischen Erfahrungen und sieht sich als gesellschaftliche Außenseiterin. Ihre Beziehung zu Aliena, ihrer unsichtbaren Spielgefährtin, weckt Neid und Zorn, was in einem kreativen Konflikt mündet. Der Epilog thematisiert die Folgen eines angestrebten Austauschs mit ihrem Alter Ego.
Diese Gedichtsammlung behandelt Themen wie das Loslassen früher Prägungen, Selbstentdeckung und kreative Freude. Sie thematisiert auch Naturverbundenheit und das Streben, sich von äußeren Turbulenzen zu lösen, um innere Ruhe zu finden.
Das Buch behandelt Themen wie Arbeitslosigkeit, Kreativität und den Weg zur Selbstständigkeit als Lebens-Künstlerin. Es enthält ein Spiel im Spiel, ähnlich wie bei Shakespeare, sowie Zeitreisen in die Vergangenheit.