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S. Rabow

    Handbuch der Arzneimittellehre
    Die officinellen Drogen und ihre Präparate
    • Die meisten traditionell genutzten Drogen sind pflanzlichen Ursprungs. Fast alle psychoaktiven beziehungsweise in psychoaktiven Zubereitungen verwendeten Pflanzen werden gezielt gezüchtet und angebaut. Meist werden Pflanzenteile direkt konsumiert (durch Verzehr, Rauchen oder Bereitung eines Aufgusses) oder als wirksamer Bestandteil einer Zubereitung verwendet. Bei einigen biogenen Drogen ist es in Hinsicht auf die Erlangung eines Rauschzustandes üblich, den Hauptwirkstoff zwecks Wirkungsverstärkung oder besserer Dosierbarkeit zu extrahieren. Dies kann durch Überführung in eine Lösung und anschließendes Trennen geschehen, oder auch durch die direkte Verdampfung des Wirkstoffs in einem Vaporizer. Unreife Betelnüsse werden in Asien kleingehackt und gekaut. Üblicherweise werden diese dazu in mit gelöschtem Kalk bestrichene Blätter gerollt, welche nicht von der Betelpalme, sondern vom Betelpfeffer (Piper betle) stammen, was dann als Betelbissen (auch: sirih) bezeichnet wird. Wegen des bitteren Geschmacks werden häufig Gewürze wie Pfefferminze, Lakritze oder auch Kautabak hinzugegeben. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 43 S/W-Tafeln illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1903.

      Die officinellen Drogen und ihre Präparate
    • Handbuch der Arzneimittellehre

      Zum Gebrauche Für Studirende und Ärzte

      • 877pages
      • 31 heures de lecture

      Dieses Buch zur Arzneimittellehre zielt darauf ab, praktische Bedürfnisse mit wissenschaftlicher Genauigkeit zu verbinden. Es bietet einen kompakten und informativen Inhalt, um Studierenden und Praktikern eine schnelle Orientierung zu ermöglichen. Zudem vereint es Lehr- und Heilmethoden aus Deutschland und Frankreich und ist in beiden Sprachen verfasst.

      Handbuch der Arzneimittellehre