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Katharina Grätz

    1 janvier 1965
    Historischer und kritischer Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken/Kommentar zu Nietzsches "Also sprach Zarathustra" III und IV
    Historischer und kritischer Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken/Kommentar zu Nietzsches "Also sprach Zarathustra" I und II
    Der Weg zum Lesetext
    Kommentar zu Nietzsches "Menschliches, Allzumenschliches" II
    Alles kommt auf die Beleuchtung an
    Theodor Fontane 'Irrungen, Wirrungen'
    • Theodor Fontane 'Irrungen, Wirrungen'

      Theodor Fontane: Irrungen, Wirrungen

      • 128pages
      • 5 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Die Schroedel Interpretationen bieten anspruchsvolle, doch verständlich und interessant geschriebene Darstellungen und Deutungen von wichtigen Werken der deutschen Literatur. Die Bände der Reihe eignen sich besonders zur Vorbereitung auf Referate, Hausarbeiten, Klausuren und Prüfungen. "Irrungen, Wirrungen" (1888) ist ein Meisterwerk realistischer Erzählkunst. Der Roman bietet einen lebensecht wirkenden Einblick in die gesellschaftliche Realität des ausgehenden 19. Jahrhunderts und ist zugleich äußerst kunstvoll gestaltet. Mit feinem psychologischen Gespür schildert Fontane die unstandesgemäße Liebesbeziehung zwischen einem adligen Offizier und einer einfachen Näherin. Der vorliegende Band stellt eingehend die realistischen Erzählstrategien Fontanes dar. Besondere Aufmerksamkeit erhalten zudem die Figuren, bei denen sich typische und individuelle Züge überlagern. Das gilt vor allem für die beiden Protagonisten, deren Bewusstsein durch die Gesellschaft geprägt ist, deren Sehnsüchte aber dennoch mit den gesellschaftlichen Normen kollidieren.

      Theodor Fontane 'Irrungen, Wirrungen'
    • Alles kommt auf die Beleuchtung an

      • 264pages
      • 10 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Theodor Fontane schrieb erst spät seine wichtigsten und berühmtesten Werke: Katharina Grätz zeichnet den so bunten biographischen Werdegang vom Apotheker über den Journalisten und Barrikadenkämpfer bis zum berühmten Literaten nach und wirft erhellende Blicke auf Werke wie »Schach von Wuthenow«, »Effi Briest« oder die berühmten Balladen.

      Alles kommt auf die Beleuchtung an
    • An der Heidelberger Akademie wird der erste umfassende historische und kritische Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werk erstellt. Dieser Kommentar bietet eine tiefgehende Analyse der philosophischen, historischen und literarischen Kontexte und ist eine wichtige Grundlage für die zukünftige Nietzsche-Forschung.

      Kommentar zu Nietzsches "Menschliches, Allzumenschliches" II
    • The study commences with a discussion of two highly influential and much feted editorial feats - the Stuttgart and Frankfurt Hölderlin editions - combining an appreciation of their approaches and achievements with a probing examination of their more contestable points. The emphasis is however by no means solely on an abstract evaluation of editorial concepts and methods. Taking Hölderlin's tragedy »Der Tod des Empedokles« as an example, the author also embarks on a practical and functional critique of the existing editions with constant close reference to the text of the drama and the problems of establishing an authoritative version. Recourse to Hölderlin's manuscript reveals a number of glaring defects in both the Stuttgart and the Frankfurt editions, thus illustrating the immediate relevance of critique for editorial revision.

      Der Weg zum Lesetext
    • Der Band 4.1 enthält den Kommentar zum ersten und zweiten Teil von Nietzsches Also sprach Zarathustra. Entstanden in den Jahren 1883 bis 1885, handelt es sich um das populärste Werk Nietzsches, das aufgrund seiner poetischen Form und seiner Rätselhaftigkeit enorme Strahlkraft entfaltet hat, aber auch, weil es mit dem „Übermenschen“ und der „ewigen Wiederkunft“ zentrale Konzepte Nietzsches vorstellt.

      Historischer und kritischer Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken/Kommentar zu Nietzsches "Also sprach Zarathustra" I und II
    • Der Band 4.2 enthält den Kommentar zum dritten und vierten Teil von Nietzsches Also sprach Zarathustra. Entstanden in den Jahren 1883 bis 1885 handelt es sich um das populärste Werk Nietzsches, das aufgrund seiner poetischen Form und seiner Rätselhaftigkeit enorme Strahlkraft entfaltet hat, aber auch, weil es mit dem „Übermenschen“ und der „ewigen Wiederkunft“ zentrale Konzepte Nietzsches vorstellt.

      Historischer und kritischer Kommentar zu Friedrich Nietzsches Werken/Kommentar zu Nietzsches "Also sprach Zarathustra" III und IV
    • Nietzsche als Dichter

      Lyrik - Poetologie - Rezeption

      Nietzsches Ausnahmestatus als Philosoph gründet nicht zuletzt in seinem künstlerischen Verhältnis zur Sprache. Der Grenzen sprengende Denker erweist sich zugleich als ein Grenzen sprengender Sprachartist, der den traditionellen Unterschied zwischen Philosophie und Dichtung zum Verschwimmen bringt. Während die Forschung meist den Hauptakzent auf den Denker Nietzsche legt, widmet sich der vorliegende Band dem Dichter Nietzsche. Untersucht wird ein großes, von der Forschung bislang erst ansatzweise erschlossenes Korpus von Gedichten und Gedichtfragmenten. Betrachtet werden darüber hinaus auch weitere literarische Ausdrucksformen Nietzsches (Aphorismus, Dialog, lyrische Prosa) sowie ausgewählte Stationen seiner Rezeption als Dichter (u. a. bei Carlo Michelstaedter, Ernst Bertram und Theobald Ziegler).

      Nietzsche als Dichter
    • Nietzsche zwischen Philosophie und Literatur

      Von der ‚Fröhlichen Wissenschaft‘ zu ‚Also sprach Zarathustra‘

      • 442pages
      • 16 heures de lecture

      Nietzsches Schaffen oszilliert in beispielloser Weise zwischen Denken und Dichten, Philosophie und Literatur, weshalb er weithin als „Dichterphilosoph“ gilt. Erstaunlich ist jedoch, dass eine systematische Reflexion der vielfältigen Aspekte dieser ‚Doppelbegabung‘ innerhalb der Nietzsche-Forschung noch weitgehend aussteht. Zwar fehlt es nicht an umfänglichen Studien zu Nietzsches lyrischer Produktion und ästhetischer Theorie, doch wurde die genuine Verschränkung von Philosophie und Literatur in seinem Werk bislang kaum untersucht. Der Band trägt zur Schließung dieser Forschungslücke bei, indem er das Verhältnis von philosophischem Denken und literarischer Darstellung in Nietzsches Texten disziplinübergreifend, aus der Perspektive von Philosophie und Literaturwissenschaften, erörtert. Im Zentrum des Bandes stehen dabei die beiden Werke, in denen Nietzsches Affinität zu literarischen Schreibweisen besonders deutlich hervortritt: ‚Die fröhliche Wissenschaft‘ und ‚Also sprach Zarathustra‘.

      Nietzsche zwischen Philosophie und Literatur
    • Musealer Historismus

      Die Gegenwart des Vergangenen bei Stifter, Keller und Raabe

      • 556pages
      • 20 heures de lecture

      Die Literatur des späten 19. Jahrhunderts hat Teil an der Geschichtskultur des Historismus. Dabei ist sie weder reiner Funktionsträger einer kulturellen Praxis, noch fungiert sie als bloßer Spiegel kultureller Befindlichkeit. Vielmehr eröffnet sie als Medium einer literarischen Transformation Experimentierfelder zwischen Wirklichkeit und Möglichkeit. Die Untersuchung erkundet diesen Interferenzbereich zwischen Literatur und zeitgenössischer kultureller Praxis. Ihr Gegenstand sind Texte, die sich in einer neuartigen Intensität mit der materiellen Präsenz des Vergangenen sowie den aktuellen kulturellen Strategien seiner Repräsentation auseinandersetzen. Im Mittelpunkt stehen Werke der Autoren Adalbert Stifter, Gottfried Keller und Wilhelm Raabe, die den Umgang mit Denkmälern, Antiquitäten, Familienerbstücken oder archäologischen Fundstücken literarisch inszenieren und auf diese Weise die Spannung zwischen Vergangenem und Gegenwärtigem unmittelbar in ihren Texten austragen.

      Musealer Historismus