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Friederike Kleinknecht

    R und R-Vokalisierung
    Gesprochenes Deutsch und deutsche Standardaussprache
    Der Imperativ im gesprochenen Italienisch
    Fremdsprachenunterricht. Die Sequenzen des Spracherwerbs
    Rittersprache und Volkssprache, ca. 1100-1400
    'Italienisch': Religiöse Texte bis ca. 1250 - Ausblick auf Sizilien und Sardinien
    • Die Arbeit untersucht vier bedeutende antike italienische Texte, darunter die Formula di confessione umbra und die Sermoni subalpini. Sie beleuchtet das Spannungsfeld zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit im Mittelalter, als es noch keine einheitliche italienische Sprache gab, sondern lediglich Dialekte, die aus dem Vulgärlateinischen entstanden. Der Fokus liegt auf der Funktionsteilung zwischen dem klassischen Latein als Schriftsprache und der Volkssprache, um ein besseres Verständnis der behandelten Texte zu ermöglichen.

      'Italienisch': Religiöse Texte bis ca. 1250 - Ausblick auf Sizilien und Sardinien
    • Die Arbeit untersucht die Entwicklung der deutschen Sprache im Zeitraum von 1100 bis 1400, der Epoche des Mittelhochdeutschen. Sie beleuchtet den Einfluss politischer, historischer und soziokultureller Faktoren, einschließlich der Ritterkultur und bedeutender Dichter wie Walther von der Vogelweide. Zudem wird die Rolle von Glaubensfragen und Bibelübersetzungen in Klöstern thematisiert. Die Autorin hinterfragt die Einheitlichkeit des Mittelhochdeutschen und das Ansehen der deutschen Sprache zu dieser Zeit. Ziel ist es, ein umfassendes Bild der Entstehungsbedingungen wichtiger Werke und Schriften zu vermitteln.

      Rittersprache und Volkssprache, ca. 1100-1400
    • Der komplexe Prozess des Fremdsprachenlerns wird in dieser Studienarbeit eingehend analysiert, wobei insbesondere die Theorie der Spracherwerbsstufen im Fokus steht. Diese Theorie postuliert, dass der Spracherwerb in festen Sequenzen erfolgt, was verschiedene Ausgangsmöglichkeiten und Lernwege impliziert. Die Arbeit beleuchtet die vielfältigen Aspekte, die bei der Beschreibung und Erklärung des Spracherwerbs berücksichtigt werden müssen, und bietet somit wertvolle Einblicke in die interkulturelle Kompetenz sowie die Sprachlehrforschung.

      Fremdsprachenunterricht. Die Sequenzen des Spracherwerbs
    • Der Imperativ im gesprochenen Italienisch

      Form und Funktion im Spannungsfeld zwischen Semantik und Pragmatik

      • 148pages
      • 6 heures de lecture

      Die Untersuchung analysiert die Verwendung des Imperativs in der gesprochenen Sprache und beleuchtet dessen 'semantische Ausbleichung' in bestimmten Kontexten, in denen er nicht mehr eindeutig als Aufforderung interpretiert werden kann. Zunächst wird der Imperativ als Verbmodus definiert und in Bezug auf Modalität und Illokution eingeordnet. Zudem erfolgt eine Abgrenzung zu imperativischen Sprechakten und Imperativsätzen. Die syntaktischen Besonderheiten und das Funktionsspektrum des Imperativs werden erfasst, um seinen semantischen Grundwert zu bestimmen.

      Der Imperativ im gesprochenen Italienisch
    • Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, die nicht-deutsche Muttersprachler bei der Aussprache der deutschen Sprache begegnen. Sie beleuchtet, wie selbstverständlich die Deutsche ihre Sprache verwenden, während Ausländer oft Bedenken hinsichtlich ihrer Aussprache und des Dialekts haben. Diese Unsicherheiten können dazu führen, dass sie zögern, sich verbal auszudrücken, aus Angst, nicht verstanden oder belächelt zu werden. Die Studie betrachtet die Bedeutung von Phonetik und Orthographie im DaF-Unterricht und deren Einfluss auf das Lernen der deutschen Sprache.

      Gesprochenes Deutsch und deutsche Standardaussprache
    • Die Studie untersucht das Phonem R im Deutschen, das als eines der komplexesten gilt und besonders anfällig für regionale oder ausländische Akzente ist. Sie beschreibt die verschiedenen Allophone des R, die sowohl freie als auch kontextabhängige Varianten umfassen. Obwohl diese Varianten keine bedeutungsunterscheidende Funktion haben, werden Abweichungen in der Artikulation sofort wahrgenommen. Die Arbeit analysiert die linguistischen Aspekte der Lautstruktur und Orthographie und bezieht sich auf theoretische Konzepte von Coseriu zur Norm und zum System in der Sprachwissenschaft.

      R und R-Vokalisierung
    • Carlo Goldoni, ein bedeutender Theaterautor des 18. Jahrhunderts, ist bekannt für seine vielschichtigen Komödien, die auch heute noch in italienischen Schulen gelehrt werden. Sein Werk "Il Bugiardö" aus dem Jahr 1750 exemplifiziert seine Kunst, indem es mit Informationsdiskrepanzen zwischen den Figuren und dem Publikum spielt. Diese Missverständnisse und Fehlannahmen sind zentrale Elemente, die zur Komik und Spannung der Handlung beitragen. Die Analyse orientiert sich an Manfred Pfisters "Das Drama" und beleuchtet die Rolle der Informationsvergabe in Goldonis Werk.

      Zur Informationsvergabe in Goldonis "Bugiardo" nach M. Pfister