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Werner Ortmüller

    Er nannte mich Ami-Boy
    Hindukuschtod
    Mon Amour Che
    Che Mon Amour
    • Che Mon Amour

      A Novel

      • 180pages
      • 7 heures de lecture

      The story revolves around Monique Cottillard, a French journalist tasked with identifying the body of Che Guevara after his death in Bolivia. Confronted with his lifeless form, she experiences a wave of emotions, reflecting her complex relationship with him—marked by both love and hatred. This poignant moment encapsulates her internal struggle and the deep connection she feels towards the legendary figure, highlighting themes of passion, conflict, and the personal impact of revolutionary ideals.

      Che Mon Amour
    • Die Geschichte folgt der französischen Journalistin Monique Cottillard, die den Auftrag erhält, den Leichnam von Che Guevara in Bolivien zu identifizieren. Bei der Begegnung mit seiner Leiche wird sie von Emotionen überwältigt und erleidet einen Schwächeanfall. Ihre komplexe Beziehung zu Guevara, geprägt von Liebe, Hass und Hingabe, führt sie an einen emotionalen Wendepunkt, der die tiefen persönlichen und politischen Konflikte ihrer Vergangenheit offenbart.

      Mon Amour Che
    • Werner Ortmüller erinnert in dem vorliegenden Band an unsere Vordenker, die Urchristen, die großen Denker der Aufklärung und des Humanismus, Kant und Hegel, Karl Marx, August Bebel, Wilhelm und Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Sie alle hatten das eine Ziel: Ausbeutung durch eine Klasse, Religion, Konzernherren, Aufsichtsrat oder staatlichen Despoten die Solidarität der Mühseligen und Beladenen entgegenzusetzen. Die Geschundenen starben in den Katakomben Roms, unter dem Fallbeil, in den Lagern Sibiriens, in den KZs der Nazis und in den bewaldeten Berghängen Südamerikas. Nach Ansicht von Ortmüller gilt im Zeitalter der globalen Ausbeutung mehr denn je das Gebot der Solidarität mit den geknechteten und unterprivilegierten Menschen der Erde. Immer wieder und erneut der Kampf für eine »Soziale Demokratie«!

      Hindukuschtod
    • Der Frankfurter Arbeitersohn Andreas Eisenhauer gerät unverhofft in eine Demonstration der APO. Er wird verhaftet, die Polizei lässt ihn aber durch die Intervention des Studentenführers Rudi Dutschke frei. Dutschke überredet Andy (Andreas) zu ihm nach Berlin zu kommen, um an der FU Geschichte und Soziologie zu studieren. Andy geht nach Berlin und wird dort als Rudis engster Vertrauter einer der führenden Köpfe des SDS (Sozialistischer Deutscher Studentenbund). Dort lernt Andy die Aktivistin Pat kennen und lieben. Die hochbegabte Pat zeigt sich gegenüber Andys Annäherungsversuchen äußerst zurückhaltend, gibt aber diese Haltung auf, als Andy ihr Geschichten aus der Geschichte so spannend erzählt, als wäre er persönlich dabei gewesen. Der Leser nimmt hautnah an dem Kampf der 68er gegen den Vietnamkrieg und für soziale Gerechtigkeit teil. Auch wirft die braune NS-Vergangenheit immer noch ihre Schatten auf die rebellierende Nachkriegsgeneration.

      Er nannte mich Ami-Boy