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Philipp Brüllmann

    György Kurtág: "Hommage à Mihály András"
    Imagination, Transformation und die Entstehung des Neuen
    Cicero: De officiis
    Die Theorie des Guten in Aristoteles' "Nikomachischer Ethik"
    Einführung in die antike Philosophie
    • Einführung in die antike Philosophie

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      Dieses Lehrbuch bietet eine anschauliche Einführung in die Philosophie der Antike, von den Vorsokratikern bis zur Schließung der Platonischen Akademie. Es behandelt zentrale Begriffe, Positionen und Argumente sowie bedeutende Meinungen und Kontroversen, um grundlegendes Wissen für das Verständnis antiker Philosophie zu vermitteln.

      Einführung in die antike Philosophie
    • Die Arbeit untersucht Aristoteles' Ethik, insbesondere die teleologische Konzeption des Guten und deren Voraussetzungen und Konsequenzen. Sie beleuchtet die kritische Haltung Aristoteles gegenüber der Gleichsetzung von Gütern und Zielen und analysiert zentrale Argumente der Nikomachischen Ethik, um Deutungsprobleme zu klären.

      Die Theorie des Guten in Aristoteles' "Nikomachischer Ethik"
    • Ciceros De officiis , geschrieben 44 v. Chr., gehört zu den anerkannten Klassikern der Philosophie, ist aber in seinen philosophischen Dimensionen und Gehalten bisher nicht hinreichend für ein breiter interessiertes Fachpublikum im deutschsprachigen Raum erschlossen. Die Schrift behandelt zentrale Themen der antiken Moralphilosophie und ist eine der wichtigsten Quellen zur stoischen Ethik. Die Konzepte des Tugendhaften ( honestum ) und des Nützlichen ( utile ) werden sowohl begrifflich als auch kasuistisch untersucht und ihr Verhältnis genauer bestimmt. So entwickelt Cicero eine differenzierte Pflichtenethik, die im Rahmen der berühmten Vier-Personen-Lehre auch ein Schlaglicht auf die philosophischen Wurzeln des Konzepts der Menschenwürde wirft. Das Werk ist eine Gelenkstelle in der Geschichte der Ethik und hat nicht zuletzt die Entwicklung der neuzeitlichen Deontologie (etwa bei Ch. Garve und I. Kant) entscheidend beeinflusst. Im Rahmen dieses Bandes erfährt De officiis zum ersten Mal eine philosophisch orientierte kooperative Kommentierung aus der Feder renommierter Fachleute, die das Werk sowohl für Studierende und Dozierende in Philosophie sowie Klassischer Philologie als auch für interessierte Laien zugänglich macht.

      Cicero: De officiis
    • Der Band Imagination, Transformation und die Entstehung des Neuen hg. von Cornelia Wilde, Philipp Brüllmann und Ursula Rombach untersucht auf Basis des Transformationskonzepts des SFB 644 ‚Transformationen der Antike‛ in 12 interdisziplinären Beiträgen, die von der Philosophie über Anglistik und Musikgeschichte zur Kunstgeschichte und Architektur reichen, die Rolle der Imagination bei der Genese des Neuen in Prozessen der Antiketransformation. Den Ausgangspunkt bilden zwei wesentliche Zusammenhänge zwischen Imagination und Transformation: Einerseits lässt sich unser modernes Verständnis von Imagination als Ergebnis einer Antiketransformation lesen. andererseits stellt die Imagination eine zentrale Produktivkraft in Transformationsprozessen dar. Mit seinen interdisziplinären Fallbeispielen richtet sich der Band an Altertumskundler, Literatur- und Kulturwissenschaftler, Philosophen, sowie Musik-, Kunst- und Architekturhistoriker.

      Imagination, Transformation und die Entstehung des Neuen