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Alexis Demos

    Hannah Arendt
    Konstantin der Große
    Die friedliche Revolution von 1989/90
    Der ökonomische Transformationsprozess Russlands
    Wirtschaft und Staat
    Die Außen- und Deutschlandpolitik der Bundesrepublik Deutschland 1966 - 1969
    • Die Analyse beleuchtet die Veränderungen in der BRD-Politik nach dem Mauerbau und die Abkehr vom Adenauer-Mythos in den 1960er Jahren. Im Fokus steht die Neue Ostpolitik, deren Entstehung und Zielsetzungen untersucht werden. Die Arbeit fragt, ob diese Politik lediglich Teil der von den USA und der UdSSR dominierten Entspannungspolitik war oder ob sie als strategisches Mittel gedacht war, um einen inneren Umbruch im sozialistischen Ostblock herbeizuführen. Die Untersuchung bietet somit einen tiefen Einblick in die geopolitischen Dynamiken der Zeit.

      Die Außen- und Deutschlandpolitik der Bundesrepublik Deutschland 1966 - 1969
    • Wirtschaft und Staat

      Die neoliberale Wende seit 1980. Ursachen, Wirkungen, Ausmaße

      Die Arbeit analysiert den Neoliberalismus im historischen Kontext der Wirtschaftsgeschichte und untersucht, ob die neoliberale Wende der 1980er Jahre eine logische Folge der Internationalisierung von Produktion und Finanzmärkten sowie der globalen Vernetzung ist. Sie thematisiert die Diskrepanz zwischen der globalen Wirtschaft und der territorial gebundenen Politik, die die traditionellen Vorstellungen von Volkswirtschaft und Nationalökonomie infrage stellt. Ziel ist es, die komplexen Wechselwirkungen zwischen wirtschaftlichen und politischen Strukturen in einer zunehmend globalisierten Welt zu beleuchten.

      Wirtschaft und Staat
    • Der ökonomische Transformationsprozess Russlands

      Von der sozialistischen Planwirtschaft zur liberalen Marktwirtschaft eine Kreisquadratur?

      Die Arbeit untersucht die Spannungen zwischen politischer Stabilität und demokratischen Prinzipien in Russland. Trotz der verfassungsmäßigen Einordnung als demokratischer Rechtsstaat wird das Land von einem Superpräsidentialismus geprägt, der autoritäre Hegemonialpolitik fördert. Die Machtelite setzt auf Zwang statt Konsens, was zu einer Unterminierung demokratischer Institutionen führt. Die Studie argumentiert, dass eine erfolgreiche marktwirtschaftliche Modernisierung nur in einem stabilen rechtlichen Rahmen mit garantierten Rechten, Wettbewerb und Vertragsfreiheit möglich ist.

      Der ökonomische Transformationsprozess Russlands
    • Die friedliche Revolution von 1989/90

      Deutschlands überstürzte Vereinigung? Von der Diskrepanz staatlicher und innerer Einheit

      Die Studienarbeit untersucht das Jahr 1989 als entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und Europas, insbesondere im Kontext des Falls der Berliner Mauer. Der Autor analysiert die finanziellen Schwierigkeiten des SED-Regimes und die Reformversuche Gorbatschows, die zur inneren Instabilität der DDR führten. Die Öffnung der Mauer wird als Resultat der Reformbewegungen in Osteuropa betrachtet, die die Legitimität des kommunistischen Systems untergruben. Zudem wird die Frage aufgeworfen, inwiefern diese Instabilität die rasche Vereinigung Deutschlands beeinflusste.

      Die friedliche Revolution von 1989/90
    • Konstantin der Große

      Über die Ambivalenz seiner Bekehrung zum Christentum als dessen konstituierendes Element

      Die Studienarbeit untersucht die historische Figur Konstantin des Großen und dessen Einfluss auf das Mittelalter, insbesondere auf die Entwicklung des Christentums und die Legitimation des Papsttums. Sie beleuchtet die Kontroversen in der modernen Forschung über Konstantins Motivationen und Entscheidungen, die durch eine nachträgliche christliche Perspektive kompliziert werden. Zentrale Ereignisse wie seine Kaiserkrönung 306 n. Chr. und die entscheidende Schlacht am Pons Milvius 312 n. Chr. werden detailliert analysiert, um die prägenden Zäsuren in seinem Leben und seiner Zeit zu verstehen.

      Konstantin der Große
    • Hannah Arendt

      Freiheit und Politik

      Die Studienarbeit untersucht das Politikverständnis von Hannah Arendt, das stark von ihren jüdischen Wurzeln und den Erfahrungen des Totalitarismus geprägt ist. Sie beleuchtet, wie Arendts Auseinandersetzung mit der nicht-jüdischen Welt und das Streben nach Freiheit entscheidend für ihr politisches Denken sind. Zudem wird der hohe Stellenwert ihres Werkes in der deutschen Nachkriegsgesellschaft hervorgehoben, insbesondere in Bezug auf die Analyse der Entstehungsbedingungen totalitärer Diktaturen wie des Nationalsozialismus und der Notwendigkeit, solche Entwicklungen zu verhindern.

      Hannah Arendt
    • Das Buch untersucht die Entwicklung der Demokratie in Italien und die Herausforderungen, die sich aus Populismus und Neopatrimonialismus ergeben. Es analysiert Fragen zur Legitimität, Effizienz und politischen Partizipation und beleuchtet die Diskrepanz zwischen Verfassungstext und -praxis sowie die Auswirkungen auf die nationale Identität.

      Die konstitutionelle italienische Demokratie
    • Das Buch untersucht die Wiedervereinigung Deutschlands nach dem Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989. Es analysiert die Gründe für die Wende, die gesellschaftlichen und politischen Prozesse sowie die diplomatischen Verhandlungen. Zudem wird die Frage aufgeworfen, ob eine "geteilte Einheit" zwischen Ost und West heute noch besteht.

      Von der Wende zur Deutschen Einheit? Der deutsche Wiedervereinigungsprozess 1989/90