Die Analyse behandelt die Grundlagen von Governance und deren Bedeutung für politische Systeme. Sie beleuchtet verschiedene Ansätze und Modelle der Governance, um ein besseres Verständnis für die komplexen Interaktionen zwischen staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren zu entwickeln. Zudem wird die Rolle von Institutionen und deren Einfluss auf die politische Entscheidungsfindung thematisiert. Die Untersuchung zielt darauf ab, die Herausforderungen und Chancen der modernen Governance zu erfassen und deren Relevanz im politischen Diskurs zu unterstreichen.
Michaela Sankowsky Livres






Das Modul bietet eine umfassende Analyse der Entwicklung moderner europäischer Staatlichkeit und Politik vom 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Es untersucht die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Kräften und politischen Steuerungsformen. Durch Typenbildung, Vergleiche und exemplarische Fallstudien wird das Verständnis der Studierenden für die historische Wandelbarkeit politischer Strukturen in Europa gefördert. Zudem wird ihre Fähigkeit zur Analyse komplexer gesellschaftlicher und politischer Prozesse gestärkt.
Politische Institutionengestaltung und Institutionendynamik in der europäischen Luftverkehrspolitik
Auswirkungen auf die Bundesrepublik Deutschland sowie die Deutsche Flugsicherung GmbH
Die Arbeit untersucht die Dynamik zwischen bewusst gestalteten und spontan entstandenen Institutionen, die das Handeln von Akteuren prägen. Es wird dargelegt, dass diese beiden Prozesse eng miteinander verwoben sind und sich gegenseitig beeinflussen. Am Beispiel der Luftverkehrspolitik der Europäischen Union wird verdeutlicht, wie externe Gestaltungsversuche mit internen Ordnungsbildungsprozessen interagieren. Diese Analyse bietet Einblicke in die komplexen Wechselwirkungen, die die soziale Ordnung und politische Entscheidungen in den Mitgliedstaaten beeinflussen.
Die Leistungsfähigkeit globaler Umweltregime in der Weltumweltpolitik
Bewertung anhand der Qualität ihrer Entscheidungen, deren Umsetzung sowie der Wirkungsfähigkeit in Bezug auf globale Umweltprobleme
Die Arbeit analysiert die Herausforderungen globaler Umweltprobleme im Kontext der fortschreitenden Globalisierung und der damit verbundenen Denationalisierung. Während die nationale Steuerungsfähigkeit abnimmt, sind Staaten zunehmend auf internationale Kooperation angewiesen, um Umweltfragen wie Ozonloch und Ozeanverschmutzung zu bewältigen. Trotz der Existenz von nahezu 900 internationalen Verträgen zur Regelung des Verhaltens von Staaten sind viele dieser Abkommen schwach in der Durchsetzung und oft schwer überprüfbar. Die Studie beleuchtet die Notwendigkeit einer effektiveren Weltumweltordnung.
Das Modul untersucht die Entwicklung moderner europäischer Staatlichkeit und Politik vom 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Im Fokus stehen die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Kräften und politischen Steuerungsformen. Durch Typenbildung, Vergleiche und exemplarische Einzelfallstudien wird das Verständnis für die historische Wandelbarkeit politischer Systeme und gesellschaftlicher Koordination gefördert. Ziel ist es, die analytischen Fähigkeiten der Studierenden in Bezug auf diese komplexen Prozesse zu stärken.
Die Studienarbeit analysiert die politischen Strukturen und Herausforderungen der Europäischen Union. Sie beleuchtet zentrale Themen wie die Entscheidungsfindung, die Rolle der Mitgliedstaaten sowie die Auswirkungen von aktuellen politischen Entwicklungen auf die Integration. Durch eine kritische Auseinandersetzung mit den institutionellen Rahmenbedingungen und den politischen Dynamiken wird ein umfassendes Verständnis der EU vermittelt. Die Arbeit bietet zudem eine fundierte Bewertung der zukünftigen Perspektiven der Union.
Das nachkoloniale Afrika
- 72pages
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Der Kurs "Das nachkoloniale Afrika" beleuchtet die komplexen Wechselwirkungen zwischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Afrika nach der Kolonialzeit. Durch eine historische Analyse werden die Herausforderungen und Entwicklungen, die das nachkoloniale Afrika prägen, eingehend untersucht. Die Autoren Rainer Tetzlaff und Cord Jakobeit bieten einen tiefen Einblick in die politischen Strukturen und gesellschaftlichen Dynamiken, die jenseits etablierter Demokratien bestehen.
Das Modul bietet eine umfassende Analyse der Entwicklung moderner europäischer Staatlichkeit und Politik vom 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Es untersucht die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Kräften und politischen Steuerungsformen. Durch Typenbildung, Vergleiche und exemplarische Einzelfallstudien wird das Verständnis der Studierenden für die historische Wandelbarkeit politischer Strukturen und gesellschaftlicher Koordination in Europa gefördert. Ziel ist es, die analytischen Fähigkeiten der Studierenden in Bezug auf diese komplexen Prozesse zu stärken.
Die Untersuchung beleuchtet die Herausforderungen der EU in der Finanzkrise, insbesondere die Reaktionen auf die wachsenden Rettungshilfen und die Gründung des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM). Dabei wird der Unmut der Bevölkerung über demokratische Defizite und die zunehmende Macht der Brüsseler Institutionen thematisiert. Die Autorin stellt die Frage, ob die bestehenden demokratischen Strukturen und deren Entscheidungsprozesse den heutigen finanzpolitischen Anforderungen gerecht werden können. Ziel ist es, die demokratische Legitimation der EU und des ESM kritisch zu hinterfragen.
Das Modul bietet Einblicke in die Entwicklung moderner europäischer Staatlichkeit und Politik vom 18. bis frühen 20. Jahrhundert. Es untersucht die Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichen Kräften und politischen Steuerungsformen. Durch Typenbildung und Fallstudien wird das Verständnis für historische Veränderungen gefördert.