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Barbara Mundt

    Der Pommersche Kunstschrank des Augsburger Unternehmers Philipp Hainhofer für den gelehrten Herzog Philipp II. von Pommern
    Museumsalltag vom Kaiserreich bis zur Demokratie
    Erwin Esel sucht einen Freund
    Weißt du wie ich heiße?
    Trauma
    Kunstgewerbemuseum Berlin
    • Trauma

      Wenn sie sich erinnert, wird sie zur Mörderin. Thriller

      4,1(52)Évaluer

      »Nur weil ich die Abgründe kenne, kann ich darüber schreiben.« - Angélique Mundt Leila wacht auf, und ihr Leben ist nicht mehr dasselbe. Wie ist sie an diesen Ort geraten, in dieses Bett, in diese Psychiatrie? Erinnerungen mischen sich mit Ahnungen, sie hat Angst, sie weiß nicht mehr, wer sie wirklich ist. Wann ist ihr Traum zum Alptraum geworden? Und was hat sie wirklich getan?

      Trauma
    • Dieses Bilderbuch ab ca. 18 Monate fordert das Kind zum Mitmachen und Erzählen auf. Weißt du wie ich heiße, fragt das Kind im Buch und das betrachtende Kind darf ihm einen Namen geben. Auch Hund, Katze und Pony haben keine Namen. Hier wird die Phantasie des Kindes angeregt und es darf seiner Erfindungsgabe freien Lauf lassen. Vielleicht heißen die Tiere immer gleich ... oder sie bekommen jedes Mal einen neuen Namen ... wer weiß.

      Weißt du wie ich heiße?
    • Erwin Esel sucht einen Freund

      und andere Aufwachgeschichten

      Manchmal fällt es Kindern schwer, nach dem Mittagsschlaf aufzuwachen. Diese kleinen Geschichten können dabei helfen. Kann eine Katze Winterschlaf machen? Warum findet Esel Erwin keinen Freund? Der Hund Paulchen geht beinah verloren, weil sein Herrchen so lange schläft. Wer hält denn alles Winterschlaf? Die Geschichten können aber ebenso gut zum Einschlafen vorgelesen werden.

      Erwin Esel sucht einen Freund
    • Museumsalltag vom Kaiserreich bis zur Demokratie

      Chronik des Berliner Kunstgewerbemuseums

      Als Reaktion auf die Industrielle Revolution entstand 1867 in Berlin das Deutsche Gewerbe-Museum mit Unterrichts-Anstalt, Sammlung und Bibliothek. 1885 wurde es als „Kunstgewerbemuseum“ in den Verbund der Königlichen Museen aufgenommen und erhielt mit dem heutigen Martin-Gropius-Bau ein prachtvolles Gebäude. Der Umzug in das Berliner Schloss 1921 leitete die Blütezeit der Sammlung als „Schlossmuseum“ ein, zu der auch der Erwerb des Welfenschatzes und bedeutender Privatsammlungen beitrugen. Im Zweiten Weltkrieg konnten Tausende Kunstschätze vor der Zerstörung gerettet werden, der das Schloss und die Hälfte des Bestandes anheimfielen. Diese kehrten 1956?1958 aus West und Ost in ein geteiltes Berlin zurück. In „Zwillingsmuseen“ zeigten sich die Kostbarkeiten, rasch um Neues anwachsend, ab 1963 in den Schlössern Charlottenburg und Köpenick wieder der Öffentlichkeit. Die Chronik von Barbara Mundt blättert fast 100 Jahre der Geschichte dieser zentralen Sammlungsinstitution unter Berücksichtigung der wichtigsten Akteure auf.

      Museumsalltag vom Kaiserreich bis zur Demokratie
    • Die Kunstkammer des Barock wird als materialisierte Kunsttheorie gewürdigt. Der vorliegende Band untersucht kulturhistorische Quellen zur Entstehung eines bedeutenden Kunstkammerkomplexes. Der »Pommersche Kunstschrank« war für eine barocke Kunstkammer bestimmt und entstand unter der Leitung von Philipp Hainhofer, einem Unternehmer, der in der vom Dreißigjährigen Krieg geprägten Zeit Fürsten und Feldherren für Kunst, Wissenschaft und Natur begeistern konnte. Zwei Dutzend Augsburger Künstler arbeiteten sieben Jahre an diesem außergewöhnlichen Möbel, das über 300 kleine Kunstwerke enthielt, bevor es 1617 an Herzog Philipp II. von Pommern in Stettin geliefert wurde. Das Kabinett war geprägt von Personifikationen der Künste und Wissenschaften und enthielt Schreib- und Lesehilfen, Brett- und Kartenspiele sowie mathematisch-astronomische Instrumente. Diese Vielfalt spiegelt die Faszination der Gebildeten für die Fortschritte der Naturwissenschaften um 1600 wider und zeigt Spieltrieb, Phantasie und exquisiten Geschmack. Leider verbrannte das Gehäuse des Schrankes 1945, weshalb die Untersuchung sich auf den Inhalt konzentriert, zu dessen Verständnis Hainhofer mit Beschreibungen und Briefen beitrug. Die begleitenden monographischen Kapitel basieren auf reichhaltigem zeitgenössischem Archivmaterial zu Unternehmer und Auftraggeber.

      Der Pommersche Kunstschrank des Augsburger Unternehmers Philipp Hainhofer für den gelehrten Herzog Philipp II. von Pommern
    • Form ohne Ornament?

      • 143pages
      • 6 heures de lecture

      Przewodnik po wystawie w Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin

      Form ohne Ornament?
    • Entwicklung des Produktdesigns im 20. Jahrhundert an einzelnen Gegenständen. Produktdesign -- Designgeschichte -- Designklassiker

      Produkt-Design 1900 - 1990