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Mathias Brandstädter

    Neue "BT-Mitteilungen"
    Folgeschäden
    Interne Kommunikation im Krankenhaus
    Klinikmarketing mit Web 2.0
    Krankenhaus und Public Affairs
    • Krankenhaus und Public Affairs

      Entscheidungsprozesse an der Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft managen - ein Praxishandbuch

      Der Begriff Public Affairs ist im Alltag des deutschen Klinikwesens gelebte Praxis, z. B. bei der Krankenhausplanung, Krankenhausstrukturgesetzgebungen, Bauvorhaben, Drittmitteleinwerbung und vielem mehr. Hier gilt es, enge Kontakte zu Bund, Land und Kommune sowie zu den einschlagigen Verbanden und Fachgesellschaften in der Gesundheitswirtschaft und Krankenhauslandschaft zu pflegen. Das Praxisbuch erklart anschaulich, wie Kommunikationsverantwortliche Public Affairs von Grund auf schrittweise konzeptionieren, implementieren und evaluieren konnen. Dies geschieht sowohl in theoretischer Hinsicht als auch anhand realer Best Practices. Checklisten runden das Buch ab und fuhren uber individuelle Konzepte zu konkreten Handlungsvorschlagen.

      Krankenhaus und Public Affairs
    • Dieses Handbuch verbindet die Themen Klinikmarketing und Social Media und vermittelt PR-Verantwortlichen und Entscheidern im Gesundheitswesen essenzielle Kenntnisse über die zentralen Kommunikationsmechanismen sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen zum Thema Web 2.0. Fallstudien beleuchten die jeweiligen Werkzeuge effektiver Marketingarbeit und machen das Buch zu einem Muss für Mitarbeiter der Unternehmenskommunikation und Klinikleiter.

      Klinikmarketing mit Web 2.0
    • Interne Kommunikation im Krankenhaus

      Gelungene Interaktion zwischen Unternehmen und Mitarbeitern

      • 122pages
      • 5 heures de lecture

      Mitarbeiterkommunikation ist entscheidend für den Erfolg und eine wichtige strategische Managementaufgabe. Damit es zu einem gelungenen Austausch zwischen den Mitarbeitern untereinander und zwischen Vorgesetzten bzw. Klinikleitung und Mitarbeitern kommen kann, muss diese Interaktion bewusst gestaltet werden. Ziel ist es, Effizienz, Transparenz und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Mitarbeiter und Führungskräfte müssen gut strukturiert die Informationen bekommen, die sie benötigen, ohne zugleich überfrachtet zu werden. Für Krankenhausmanagement und alle Leitenden Ärzte ein „need to have“. Mitarbeiterkommunikation – und die dazugehörige Infrastruktur - schrittweise· konzipieren· implementieren· evaluieren· optimierenWissen – direkt umsetzen und anwenden, mit· Best Practice Beispielen· praxisrelevanter Theorie, um Zusammenhänge undWechselwirkungen nachvollziehbar zu machen· Checklisten, potentiellen Fallstricken, ZusammenfassungenDer Erfolg ist messbar· effizienter Wissensaustausch· schnelle Integration neuer Mitarbeiter· hohe Motivation und Bindung der Mitarbeiter· erfolgreiche Dienstleistungsprozesse AutorenDr. Mathias Brandstädter, Leiter Stabsstelle Unternehmenskommunikation und Pressesprecher des Universitätsklinikums AachenSandra Grootz, Stellvertretende Leitung Unternehmenskommunikation, Universitätsklinikum AachenThomas W. Ullrich, Director Consulting und Strategic Advisor, komm. passion GmbH, Düsseldorf

      Interne Kommunikation im Krankenhaus
    • Folgeschäden

      • 325pages
      • 12 heures de lecture

      Kaum ein Thema hat die deutsche Nachkriegsgeschichte und -literatur nachhaltiger geprägt als der Generationenkonfl ikt, der sich am latenten und manifesten Faschismus im Familiengedächtnis entzündet. Zu den Leitmotiven der Auseinandersetzung zählen der Konfl ikt mit einer totalitär vergifteten Herkunft und in diesem Zusammenhang vor allem die Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit eines eigenen, unbelasteten Identitätsentwurfs. Um diese essentielle Problematik herum hat sich mit der so genannten Väterliteratur im Laufe der letzten 60 Jahre eine Reihe von Romanen und Erzählungen versammelt. Diese Textgruppe hat sich – obwohl von der Literaturkritik und Forschung bislang vollständig marginalisiert – kontinuierlich entwickelt und wurde bis zum heutigen Tag variantenreich fortgeschrieben. Diese Väterliteratur erstmalig in ihrem Bestand zu bilanzieren, als eigenständiges Genre zu explizieren, hinreichend zu kontextualisieren, im Blick auf die jeweilig verwandten narrativen Strukturen hin zu analysieren und somit in ihren Verlaufsformen und Ausgestaltungen philologisch zu erfassen, ist das Motiv dieser Untersuchung. Dabei bietet sie erstmalig eine Gesamtbilanzierung und Analyse des gesamten Korpus der Väterliteratur.

      Folgeschäden
    • Neue "BT-Mitteilungen"

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Traven wollte nicht mit kriminalistischem Spürsinn erforscht werden. In den parallel zu seinen Romanen herausgegebenen Verlagsbroschüren, den B. Traven-Mitteilungen, wurden in den fünfziger Jahren mit genüßlicher Häme die mißlungenen Enthüllungsversuche seiner Identität bilanziert. Ironischerweise hat Traven heutzutage tatsächlich ein vergleichbares Schicksal ereilt: Der einstige Modeautor mit millionenstarken Auflagen ist weitgehend vom Buchmarkt verschwunden. Deshalb nehmen die in diesem Band versammelten Autoren seinen 40stes Todestag im Jahr 2009 zum Anlass, dem bekanntesten Unbekannten unter den deutschsprachigen Schriftstellern ihre Reverenz zu erweisen. Ihr Augenmerk gilt dabei nicht der Person Travens, sondern den bislang vernachlässigten Facetten seines Werks. Sie loten die erzähltheoretischen Dimensionen seiner Romane und Erzählungen aus, diskutieren die philosophischen Bezüge und filmischen Umsetzungen und setzen sich in erfrischend neuer Perspektive mit hartnäckigen Plagiats-Vorwürfen auseinander. Travens Beobachtungen besitzen eine ungeheure Scharfsinnigkeit und – nicht zletzt für utopische Avancen jeglicher Spielart – zeitlose Aktualität. Umrahmt von Illustrationen von Betie Pankoke ist damit ein Sammelband entstanden, der sich nicht nur an die (akademische) Traven-Gemeinde wendet.

      Neue "BT-Mitteilungen"