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Evelin Dehl-Storbeck

    Angst in Zeiten von Corona
    Allein auf dem Jakobsweg
    • Allein auf dem Jakobsweg

      Mein Weg nach Santiago de Compostela

      • 140pages
      • 5 heures de lecture

      Der Autor beschreibt seine persönliche Pilgerreise nach Santiago de Compostela, obwohl er konfessionslos ist. Er reflektiert über den spirituellen und kulturellen Reichtum des Pilgerwegs und die Begegnungen mit Menschen unterschiedlichster Glaubensrichtungen. Die Erzählung thematisiert die Suche nach Sinn und Identität in einer zunehmend säkularen Welt. Mit einem offenen Geist und einer neugierigen Haltung erkundet der Pilger die Landschaften, Traditionen und die eigene innere Welt, was zu tiefen Einsichten und einer neuen Perspektive auf Spiritualität führt.

      Allein auf dem Jakobsweg
    • Angst wird in der gegenwärtigen Corona-Pandemie oft nicht oder nicht hinreichend mit einbezogen. Dazu möchte dieses Buch einen Anstoß geben. Denn es ist auch Angst, mit der wir in dieser besonderen Zeit, in der wir alle von einem ansteckenden Virus bedroht werden, umgehen müssen. Den meisten gelingt das gut. Die Angst, die sich gegebenenfalls einstellen mag, lähmt sie nicht, sondern schärft ihren Blick für das Notwendige. Sie begegnen der Gefahr mit Vertrauen und Hoffnung. Vertrauen in die Politik, dass sie Übergangslösungen zu unserem Schutz findet und durchsetzt sowie Hoffnung in Wissenschaft und Forschung, dass Impfstoffe und Medikamente entwickelt werden, um das Virus zu bekämpfen und so bald wie möglich seiner Herr zu werden. Andere wiederum leugnen den Virus oder seine Gefährlichkeit. Sie protestieren gegen die verordneten Maßnahmen und glauben lieber an abstruse Verschwörungstheorien, gegen die sie sich auflehnen. Ihnen ist anscheinend auch Eigenverantwortung und Rücksicht auf andere vollkommen abhandengekommen. Angst ist hier in vielen Fällen ein wesentlicher Schlüssel zum Verständnis dieser Menschen.

      Angst in Zeiten von Corona