Der vierbändige Großkommentar bietet eine umfassende und systematische Analyse der grundlegenden Verträge der Europäischen Union, einschließlich der Charta der Grundrechte. Mit Beiträgen von 57 Experten aus Wissenschaft und Praxis wird eine fundierte Auseinandersetzung mit europarechtlichem Schrifttum und der Rechtsprechung des EuGH gewährleistet. Die zweite Auflage berücksichtigt aktuelle Entwicklungen wie den Brexit und aktualisiert die Erläuterungen des primären Unionsrechts. Die Bände sind sowohl einzeln als auch im Set erhältlich und sind Teil des Moduls Verfassungsrecht PREMIUM bei beck-online.de.
Christoph Brömmelmeyer Livres






Das Lehrbuch von Brömmelmeyer erläutert prüfungsorientiert den Allgemeinen Teil des Schuldrechts. Übersichten und Schaubilder, Merksätze, Fälle und Fragen erleichtern das Verständnis dieses hoch abstrakten Rechtsgebiets. Im Mittelpunkt der Darstellung steht das besonders ausbildungsrelevante Recht der Leistungsstörungen. Das Lernbuch orientiert sich an der höchstrichterlichen Rechtsprechung und ist deswegen auch für Praktiker geeignet, die nach einer kurzen und klaren, konzisen Erläuterung der aktuellen Rechtslage suchen. Vollständig berücksichtigt ist der Einfluss des Europäischen Privatrechts.
Innovatives Denken zwischen Recht und Markt
Festschrift für Hans-Peter Schwintowski
Schuldrecht Besonderer Teil
Vertragliche Schuldverhältnisse
Nachdem die 5. Auflage bereits die neuen Gesetze zur Umsetzung der Warenkauf-Richtlinie und der Richtlinie über digitale Inhalte und Dienstleistungen umfassend eingearbeitet hatte, bietet die jetzt vorliegende 6. Auflage die Gelegenheit, ein erstes Resümee zu ziehen. Unter Wahrung der Grundkonzeption des Werkes werden weiterhin die Bezüge zum Allgemeinen Teil des BGB und zum allgemeinen Schuldrecht hergestellt und das ausgreifende Unionsrecht reflektiert. Zahlreiche Beispiele und Kontrollfragen erleichtern das Lernen. Jedem Paragrafen des Buches ist ein Fall vorangestellt, zu dem sich am Ende eine Lösungsskizze findet. Der Inhalt des Buches kann dadurch wiederholend selbständig durchgearbeitet werden.
Am 10.04.2014 fand in Hamburg die 24. Wissenschaftstagung des Bundes der Versicherten e. V. statt. Im Zentrum ging es um die marktkonforme Neuausrichtung des Verbraucherschutzes bei Versicherungen und um die Frage eines garantierten Unternehmensgewinns unter dem Deckmantel kollektiven Verbraucherschutzes. Neben einem Beitrag zu staatlichen Gewinngarantien für Lebensversicherer u. a. aus der Perspektive der Wissenschaft sowie der Versicherungswirtschaft, enthält der Band einen Beitrag zu den Auswirkungen des Nettopolicen-Konzeptes auf Versicherungsmärkte und die entsprechenden Diskussionsberichte. Die Veranstaltung wurde vom Forum Junge Wissenschaft ergänzt.
Altersarmut trotz Alterssicherung
Beiträge zur 23. Wissenschaftstagung des Bundes der Versicherten und zum Workshop "Junge Versicherungswissenschaft"
Am 18.04.2013 fand in Hamburg die 23. Wissenschaftstagung des Bundes der Versicherten e.V. statt. Im Zentrum ging es um
Der Band enthält die Beiträge zur 22. Wissenschaftstagung des Bundes der Versicherten, die am 26. April 2012 in Hamburg stattfand. Dabei spielten die Fragen der Gewinn- und Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung eine große Rolle. Führt die Novellierung der Mindestzuführungsverordnung möglicherweise zu einer Enteignung der Versicherten? Ferner wurde aufgezeigt, dass die grundsätzlichen Anforderungen des BVerfG an das System der Überschussbeteiligung bisher nicht erfüllt sind. Neben den Berichten aus der Anwaltspraxis wurden auch die Fragen des Missbrauchs des Revisionsverfahrens in Versicherungssachen behandelt. Der Workshop „Junge Versicherungswissenschaft“ befasste sich u. a. mit der Versicherungsökonomie.
Der Band enthält die Beiträge zur 21. Wissenschaftstagung des Bundes der Versicherten, die am 15. April 2011 in Hamburg stattfand. Einen Schwerpunkt bildet die Untersuchung von Rechtsschutzlücken durch Statustransparenz bei Versicherungsvermittlern in der Schweiz und in Deutschland. Die effektive Bekämpfung rechtswidriger Versicherungsbedingungen ist ein weiterer Themenschwerpunkt der Beiträge. Dabei wird aufgezeigt, dass auch höchstrichterliche Entscheidung nicht immer zu einer Korrektur der AVB führen. Schließlich geht es um die Frage, inwieweit sich das Rating von Versicherungsprodukten auf deren Konzeptionierung und Marktdurchsetzung auswirkt. Der Workshop „Junge Versicherungswissenschaft“ befasste sich u. a. mit der Versicherungsökonomie.
Mit der Tagung zum Thema „Die EU-Sammelklage“ hat das Frankfurter Institut für das Recht der Europäischen Union im Frühjahr 2012 eine große rechtspolitische Diskussion auf der Ebene der Europäischen Union aufgegriffen. Der Tagungsband gibt den aktuellen Diskussionsstand zum kollektiven Rechtsschutz wieder und führt Stellungnahmen aus Theorie und Praxis zusammen. Die Tagungsbeiträge behandeln rechtspolitische Fragen und analysieren die Effektivität und Erforderlichkeit kollektiven Rechtsschutzes in ausgewählten Rechtsgebieten. Das gilt insbesondere für das Kartell- und Verbraucherrecht sowie für den Bereich der Finanzdienstleistungen. Berücksichtigung findet auch der kollektive Rechtsschutz in den U. S. A. Mit Beiträgen von: Gerd Billen, Prof. Dr. Christoph Brömmelmeyer, Lothar Jünemann, Prof. Dr. Caroline Meller-Hannich, Dr. Andreas Schwab, Prof. Dr. Astrid Stadler, Prof. Dr. Michael Sürner, M. Jur.(Oxford), Prof. Dr. Jan von Hein, Dr. Heiko Willems, Prof. Dr. Eva Kocher
Der Band enthält die Beiträge zur 20. Wissenschaftstagung des Bundes der Versicherten vom 14. bis 16. April 2010 in Timmendorf. Die Tagung wurde mit dem Workshop „Junge Versicherungswissenschaft“ eingeleitet. Der erste Teil beschäftigte sich mit der privaten Altersvorsorge und der Berufsunfähigkeitsversicherung. In den Berichten aus der Praxis werden die datenschutzrechtlichen Neuordnungen und die Auswirkungen auf das Uniwagnis-System aufgezeigt. Neben einem Bericht des Versicherungsombudsmanns ist ein Beitrag zu den Erfahrungen des Ombudmanns Private Kranken- und Pflegeversicherung enthalten. Ein weiterer Themenschwerpunkt betrifft das neue Quotensystem und das Versicherungsaufsichtsrecht.