Wird es Leben im Weltraum geben? Für die Bewohner einer abgelegenen Insel ist es der schnelle Wanderstern, ein Magier des Himmels und Mittler zwischen den Lebenden und den Toten. Für die übrige Welt ist es die Internationale Raumstation ISS, Weltraumlabor und seit 30 Jahren Ausdruck der friedlichen Zusammenarbeit im All. Dort bereitet eine vierköpfige Besatzung im April 2028 deren endgültige Stilllegung vor. Doch bei den abschließenden wissenschaftlichen Experimenten machen die Astronauten eine unerwartete Ent- deckung. Der Wanderstern hat noch eine letzte Botschaft an die Erde ... Die Begegnung mit dem Fremden steht im Mittelpunkt des ersten Science-Fiction-Romans in der Reihe heise online: Welten. Wie viel Respekt verdienen außerirdische Mikroben? Wo verläuft die Grenze zwischen Leben und Nichtleben? Können sich Bewohner verschiedener Welten überhaupt miteinander verständigen? In seinem Romandebüt findet Hans-Arthur Marsiske überraschende Antworten. Eine spannende Reise ins Weltall – die mit einer Überraschung endet.
Hans-Arthur Marsiske Livres



Der junge Caspar flieht vor Krieg und Hexenjägern nach Nordamerika, wo er mit dem Medizinmann Hokahey einen Freund findet. Doch als der Dreißigjährige Krieg auch Amerika erreicht, wollen sie ihr Wissen aus beiden Welten vereinen, um die europäische Zerstörung aufzuhalten.
Heimat Weltall. Wohin soll die Raumfahrt führen?
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Hans-Arthur Marsiske bietet eine Kulturgeschichte der Weltraumfahrt und kritisiert die einseitige Ausrichtung auf irdische Belange. Er plädiert für ehrgeizigere Projekte wie bemannte Missionen zu Mond und Mars sowie die Suche nach außerirdischer Intelligenz, um eine ausgewogenere Raumfahrtpolitik zu fördern.