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Günther Oberhollenzer

    Overlapping voices
    Meraner Gruppe - Abyss
    Franz Zadrazil
    Xenia Hausner, ÜberLeben
    Martin Schnur
    Auf den Schultern von Riesinnen
    • Die Ausstellung "Auf den Schultern von Riesinnen" beleuchtet das künstlerische Schaffen von Frauen und die Herausforderungen, denen sie gegenüberstanden. Sie untersucht, wie zeitgenössische Künstlerinnen ihre Kreativität reflektieren und sich in eine genealogische Linie einfügen, während sie die Errungenschaften ihrer Vorgängerinnen würdigen.

      Auf den Schultern von Riesinnen
    • Martin Schnur

      • 85pages
      • 3 heures de lecture

      Das Essl Museum widmet dem österreichischen Künstler Martin Schnur eine Personale mit dem doppeldeutigen Titel „Vorspiegelung“. Schnurs malerisches Werk überschreitet dabei die Grenzen zur Bildhauerei, er experimentiert mit Materialien und bedient sich längst vergessener Techniken. Der Katalog wirft einen Blick auf das reichhaltige Schaffen der letzten Jahre, in denen der Künstler sein raffiniertes Spiel mit Spiegelungen, Reflexionen und miteinander verschränkten Realitätsebenen immer weiter vorangetrieben hat. Er enthält zahlreiche Abbildungen, ein Vorwort von Prof. Karlheinz Essl und Texte von Sonja Gruber, Hans Holländer und Günther Oberhollenzer.

      Martin Schnur
    • Mit besonderem handwerklichem Können verleiht die österreichische Malerin Xenia Hausner ihren ausdrucksstarken Protagonisten Bildwürdigkeit, sie hält einen scheinbar flüchtigen Augenblick malerisch fest und lässt das Bild zur Bühne werden. Menschen und Umfeld werden symbolträchtig in Szene gesetzt. Das Kunstbuch gibt mit zahlreichen Werkabbildungen und Detailaufnahmen einen tiefen Einblick in ihr reichhaltiges Schaffen. Zu sehen sind großformatige Malereien der letzten Jahre sowie noch nie gezeigte Arbeiten. Die Texte werden durch zahlreiche Atelierfotos, Arbeitsfotos und Polaroids der Künstlerin ergänzt, die hier erstmals publiziert werden.

      Xenia Hausner, ÜberLeben
    • Meraner Gruppe - Abyss

      • 95pages
      • 4 heures de lecture

      „abyss“ dokumentiert die Ausstellung, die im Herbst 2009 in Peking gezeigt wird, ergänzt um ausführliche erläuternde sowie literarische Texte. Die Arbeiten beschäftigen sich mit dem Abgrund, dem Abgründigen. Geografisch markiert dieser einen großen Höhenunterschied, die Psychologie kennt die Tiefe in sich selbst.

      Meraner Gruppe - Abyss
    • China now

      • 327pages
      • 12 heures de lecture
      China now
    • Kann man Kunst verstehen? Was ist überhaupt Kunst? Wie kann man sie vermitteln? Und was macht eigentlich ein Kurator? Günther Oberhollenzer stellt sich grundlegende Fragen der Kunst und geht der weit verbreiteten Meinung auf den Grund, nach der die zeitgenössische Kunst als schwierig, abgehoben und elitär wahrgenommen wird. Oberhollenzer erzählt von seiner persönlichen Leidenschaft für die Gegenwartskunst, aber auch von seinen Vorurteilen, die er ihr anfangs entgegengebracht hat, er untersucht das Spannungsverhältnis von Zensur, Politik und Religion und stellt sich die Frage nach dem eigentlichen Wert von Kunst jenseits monetärer Maßstäbe. In bewusst einfacher Sprache geschrieben ist der Essay ein Plädoyer für mehr Subjektivität, Leidenschaft und Emotion im Umgang mit zeitgenössischer Kunst, aber auch für das Wiederentdecken der Neugierde und für den Mut, neue Erkenntnisse in unser Leben zu lassen.

      Von der Liebe zur Kunst
    • Sehnsuchtsräume

      • 103pages
      • 4 heures de lecture

      Die Ausstellung der Landesgalerie Niederösterreich reflektiert die Natur als Projektionsfläche für Wünsche, Sehnsüchte und Träume. Die Natur wird durch das bewusste Sehen des Menschen zur Landschaft, zu einer kulturell geprägten, auch persönlichen Landschaftsschau. Ausgehend von der niederösterreichischen Kulturlandschaft, die seit dem 19. Jahrhundert Erholungssuchenden Ruhe und Inspiration bietet, entsteht ein vielfältiger Ausstellungsparcours, der Kunstwerke des Stimmungsimpressionismus und der Klassischen Moderne mit Werken der Gegenwart in einen spannungsreichen Dialog setzt.0Dem malerischen Sehnsuchtsraum von Emil Jakob Schindler, Marie Egner oder Egon Schiele steht eine zeitgenössische Sicht auf die (Kultur- )Landschaft gegenüber, z. B. in den fotografischen Arbeiten von Robert F. Hammerstiel, Michael Goldgruber oder Margherita Spiluttini. Der Begriff des Sehnsuchtsraums kann in unserer Gegenwart aber auch jenseits eines touristischen Settings gelesen werden, so etwa als Zufluchtsort für Menschen auf der Flucht. Dieses aktuelle Thema wird anhand mehrerer Werke verhandelt, in aussagestarken Fotografien von Ekaterina Sevrouk ebenso wie in einer großformatigen Zauninstallation von Iris Andraschek und Hubert Lobnig.00Exhibition: Landesgalerie Niederösterreich, Krems, Austria (26.05.2019 - 19.04.2020).

      Sehnsuchtsräume