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Thomas Sören Hoffmann

    Denken der Individualität
    Giordano Bruno
    Zeitschrift für Rechtsphilosophie Neue Folge 2/2018
    Wirtschaftsphilosophie
    Was heißt: In Würde sterben?
    Normultur [Normkultur] versus Nutzenkultur
    • Normultur [Normkultur] versus Nutzenkultur

      • 494pages
      • 18 heures de lecture

      So sehr die Grundfragen menschlichen Zusammenlebens und damit zunehmend auch die Fragen der Bioethik inzwischen globale Probleme geworden sind, findet die Verständigung über sie insbesondere auch in der Bioethik doch nicht ohne Kontext, sondern in konkreter lebensweltlicher Einbettung statt. Das Gegensatzpaar „Normkultur / Nutzenkultur“ bezeichnet dabei eine konfliktträchtige Grundpolarität moderner Lebenswelten, die in dem vorliegenden Band erstmals phänomenologisch, aber auch unter normativem Aspekt wie unter Einbeziehung der Perspektive der beteiligten Wissenschaften dargestellt wird. Die Beiträge aus den Bereichen Philosophie, Theologie, Recht, Medizin und Naturwissenschaften zeigen die Fruchtbarkeit dieses Ansatzes in empirischer wie in systematischer Hinsicht auf. Ausgewiesene Autoren geben zugleich prägnante Antworten auf bedrängende Fragen, die der biotechnologische Fortschritt für den Staat, die Gesellschaft und den einzelnen aufwerfen muss.

      Normultur [Normkultur] versus Nutzenkultur
    • Was heißt: In Würde sterben?

      • 326pages
      • 12 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Aktuell werden Themen wie die gesetzliche Regelung der ärztlichen Suizidbeihilfe oder die Euthanasie immer wieder ins Zentrum gesellschaftlicher Debatten gerückt. Unterschiedliche Medien greifen die Frage der Suizidbeihilfe auf und diskutieren, wie ein „selbstbestimmtes Sterben“ aussehen kann. Welche medizinischen, rechtlichen, ethischen, philosophischen und theologischen Aspekte gilt es zu berücksichtigen? Dieses Buch macht die Frage der ärztlichen Suizidassistenz zum Thema. Experten unterschiedlicher Fachdisziplinen beleuchten kritisch die in der Sterbehilfe-Debatte vorgebrachten Argumente und beantworten die Frage, wie ein würdiges Sterben aussehen könnte. Mit Beiträgen von Benedict Maria Mülder, Susanne Kummer, Axel W. Bauer, Günther Pöltner, Markus Rothhaar, Christian Hillgruber, Marcus Schlemmer, Andreas S. Lübbe, Christian Spaemann, Ulrich Eibach, Manfred Spieker, Marcus Knaup, Thomas Sören Hoffmann.

      Was heißt: In Würde sterben?
    • Wirtschaftsphilosophie

      Ansätze und Perspektiven von der Antike bis heute

      3,0(1)Évaluer

      Wirtschaftsphilosophie gehört – im Zeichen der Globalisierung und auch akuter Krisen – zu den heute aktuellsten Disziplinen der Philosophie. Der Fundus, aus dem sie schöpfen kann, ist überraschend groß: seit der Antike haben Philosophen über das Wesen und den Sinn des Wirtschaftens, über die Funktionen von Eigentum, Geld und Markt, aber auch über ethische Grenzen der Ökonomie nachgedacht. Die Wirtschaftsphilosophie von Thomas Sören Hoffmann zeichnet die Geschichte des philosophischen Nachdenkens über ökonomische Grundzusammenhänge von Platon und Aristoteles über Thomas von Aquin und das Reformationszeitalter bis zu den klassischen Wirtschaftsdenkern der Neuzeit wie Adam Smith, Fichte, Hegel, Marx, Georg Simmel, Max Weber und anderen nach. Gleichzeitig macht sie mit den wichtigsten wirtschaftsethischen Ansätzen vertraut, wie sie in den heutigen Debatten um eine Vereinbarkeit von Wirtschaft, Recht und Gerechtigkeit, aber z. B. auch in der Unternehmensethik vertreten werden. Die philosophische Perspektive wird es dem Leser zuletzt erheblich erleichtern, zu den Fragen rund um das komplexe Feld der Ökonomie theoretisch wie praktisch fundiert Stellung zu nehmen.

      Wirtschaftsphilosophie
    • Denken der Individualität

      • 421pages
      • 15 heures de lecture

      This work explores the themes of individuality, personality, and self-awareness through a systematic lens, offering various definitions and perspectives. It delves into the identification of the individual within a world of contingency, examining concepts such as the stages of personal identity and the duality of the self. Contributions analyze the essence of individuality in thought, the relationship between psychological familiarity and self-attribution, and the poetic expression of individuality. The historical context of individuality is also addressed, with discussions on doubt, method, and truth in Descartes' philosophy, the early Romantic conception of individuality, and Kant's journey toward the transcendental unity of self-awareness. The text further explores the late Schelling's views on art, Hegel's religious philosophy regarding the positivity of Christianity, and Tocqueville's insights on modern individualism's political implications. Ethics and hermeneutics are examined, focusing on the relationship between ethics and theology, the negativity of understanding, and the role of distance and self-reflection in hermeneutics. The work also touches on sign philosophy, ontology, and ethics, alongside reflections on meaning in Wittgenstein's later philosophy and the function of imagination in perception and representation.

      Denken der Individualität
    • Die absolute Form

      Modalität, Individualität und das Prinzip der Philosophie nach Kant und Hegel

      Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- Erstes Kapitel: Kant und Hegel -- Zweites Kapitel: Absolute Individualität -- Drittes Kapitel: Kants Modalbegriffe -- Viertes Kapitel: Hegels Logos der Wirklichkeit -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister -- Backmatter

      Die absolute Form
    • Hegels ›Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften‹, deren erste Version im Jahre 1817 erschien, hat noch immer mit Vorurteilen gegen den sich in ihr bekundenden Wissens- und Erkenntnisanspruch zu kämpfen. Der Frage freilich nach den systematischen Gründen, aus denen Hegel dem Enzyklopädie- wie auch dem Systemgedanken von Beginn seiner philosophischen Laufbahn eine zentrale Bedeutung beigemessen hat, ja für ihn »Philosophie wesentlich Enzyklopädie« sein musste, wird eher selten nachgegangen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes wollen im Ausgang primär von der ›Enzyklopädie‹ von 1817 zunächst Anspruch und Sinn des Hegelschen Enzyklopädiegedankens klären. Dem folgen Einzeluntersuchungen zu logischen, natur- und geistphilosophischen Themen, wie sie von Hegel enzyklopädisch aufbereitet worden sind; ein gewisser Schwerpunkt liegt hierbei auf Hegels Praktischer Philosophie. Den Abschluss bildet ein Beitrag aus erster Hand zur Entstehung der kritischen Ausgabe von Hegels Werken.

      Hegel und das Projekt einer philosophischen Enzyklopädie
    • Fichtes Geschlossener Handelsstaat

      • 219pages
      • 8 heures de lecture

      Fichtes im Jahre 1800 veröffentlichte Schrift »Der geschlossene Handelsstaat« gehört zu den provokantesten Werken des Philosophen. Fichte versucht in ihr, eine rechtsphilosophisch verankerte Alternative zu jener »Anarchie des Handels« aufzuzeigen, die er in der europäischen Wirklichkeit am Werke und durch Denker wie Adam Smith begünstigt sieht. Mit seinem Gegenmodell entwickelt Fichte ein antiliberal wirkendes, auf planwirtschaftliche Strukturen zurückgreifendes Konzept einer Rechtsordnung, die sich gegen ökonomisch induzierte Rechtserosionen schützen können, aber auch einem Handelskrieg aller gegen alle oder dem Kolonialismus vorbeugen soll. Der Band bietet mit Beiträgen von Fichte-Experten aus fünf Ländern eine umfassende historische und systematische Erschließung eines Textes, der immer wieder missverstanden und ideologisch vereinnahmt wurde. Die sich dabei ergebenden neuen Perspektiven regen zusammen mit der beigegebenen Forschungsbibliographie zu einer erneuten, konstruktiven Beschäftigung mit Fichtes »Handelsstaat« an.

      Fichtes Geschlossener Handelsstaat