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Christoph Grützmacher

    Gründe für das Scheitern von Reformprozessen im Öffentlichen Dienst und Grundlagen für die erfolgreiche Implementierung von Verä
    Partner wider Willen? Die Rahmenbedingungen der Frankreichpolitik von Gustav Stresemann und Konrad Adenauer
    Existenzgründung im Social Management. Perspektiven und Herausforderungen bei Gründungen im Nebengewerbe
    Verpflichtungen für den Arbeitgeber und die Beteiligungsrechte des Betriebsrates bei persönlichen Angelegenheiten
    Lobbyismus als Schattenpolitik in der Europäischen Union? Das Für und Wider politischer Interessensvermittlung
    Mikropolitik in Organisationen
    • 2023

      Talentmanagement als personalpolitischer Ansatz im Öffentlichen Dienst?

      Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel mehrerer Kommunen im Kreis Stormarn

      Der oft zitierte demografische Wandel hat längst auch den Öffentlichen Dienst erreicht. In der Studie wird am Beispiel des Kreises Stormarn in Schleswig-Holstein untersucht, inwiefern das Talentmanagement als Teilaspekt der Personalentwicklung ein wirksames Instrument zur Bekämpfung des Nachwuchsmangels in den öffentlichen Kommunalverwaltungen darstellen könnte, die scheinbar aufgrund ihrer speziellen Charakteristika in besonderem Maße herausgefordert werden. Das übergeordnete Erkenntnisinteresse besteht darin, anhand des selbstgesteckten räumlichen Rahmens den Ist-Zustand zu erfassen, um dann auf der Grundlage der Ergebnisse Handlungsempfehlungen formulieren zu können.

      Talentmanagement als personalpolitischer Ansatz im Öffentlichen Dienst?
    • 2023

      Diese Abhandlung widmet sich insbesondere der Beantwortung der zentralen Fragestellung, auf welche Bereiche sich die bilateralen Beziehungen zwischen der DDR und Afghanistan im genannten Untersuchungszeitraum konzentrierten, welche Güte und Umfang die entwicklungspolitischen Hilfen erreichten, welche Akteure beziehungsweise Institutionen daran beteiligt waren und wo die Grenzen der Zusammenarbeit verliefen. Anhand der Beantwortung der Forschungsfragen soll ein bisher vernachlässigter Aspekt der DDR-Außenpolitik beleuchtet und ein Beitrag zur Komplettierung dieses Forschungsfeldes geleistet werden.

      Zur Freundschaft verpflichtet?
    • 2019

      Die Studienarbeit untersucht die komplexe Rolle des Lobbyismus in der Europäischen Union und hinterfragt, ob er als neutrale Erscheinung oder als unrechtmäßige Einflussnahme auf die Politik betrachtet werden kann. Sie beleuchtet verschiedene Theorien und Sichtweisen, analysiert deren Gewichtung und identifiziert mögliche Schwachstellen sowie Widersprüche zur Realität. Ziel ist es, ein differenziertes Verständnis für die Dynamiken des Lobbyismus auf EU-Ebene zu entwickeln und die ethischen Implikationen für Mandatsträger zu diskutieren.

      Lobbyismus als Schattenpolitik in der Europäischen Union? Das Für und Wider politischer Interessensvermittlung
    • 2019

      Die Selbstständigkeit im Sozialmanagement bietet zahlreiche Chancen, erfordert jedoch auch eine gründliche Vorbereitung. Christoph Grützmacher beleuchtet die wesentlichen Aspekte einer erfolgreichen Gründung, insbesondere für Nebenerwerbsgründer. Neben theoretischem Wissen vermittelt er praxisnahe Tipps und behandelt bürokratische sowie finanzielle Herausforderungen. Ein stabiler psychischer Zustand und ein starkes Persönlichkeitsprofil sind entscheidend für den Erfolg. Themen wie Existenzgründung, Gründertypen und Businessplanung werden umfassend behandelt, um Interessierten einen klaren Leitfaden zu bieten.

      Existenzgründung im Social Management. Perspektiven und Herausforderungen bei Gründungen im Nebengewerbe
    • 2018

      Mikropolitik in Organisationen

      Der mikropolitische Machtbegriff und Organisationsverständnis

      Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf dem speziellen Organisationsverständnis, das sich durch Mikropolitik manifestiert. Zunächst wird der Begriff Mikropolitik sowie der damit verbundene Machtbegriff definiert. Anschließend erfolgt eine vergleichende Analyse des mikropolitischen Ansatzes im Kontext anderer Organisationskonzepte. Die Arbeit beleuchtet die Spannungsfelder zwischen Mikropolitik und verschiedenen Führungsansätzen und entwickelt daraus fundierte Thesen. Diese umfassende Betrachtung bietet wertvolle Einblicke in die komplexen Wechselwirkungen innerhalb von Organisationen.

      Mikropolitik in Organisationen
    • 2018

      Der Mitbestimmungsgedanke im Arbeitsrecht hat seine Wurzeln im 19. Jahrhundert und ist eng mit der Industrialisierung verknüpft. Diese Studienarbeit untersucht, wie sich die arbeitsrechtlichen Regelungen zur Mitbestimmung im Laufe der letzten anderthalb Jahrhunderte entwickelt haben und welche gesellschaftlichen Veränderungen dabei eine Rolle spielten. Im Fokus stehen die Bestrebungen der Arbeiterschaft, Einfluss auf betriebliche Entscheidungen zu nehmen, was einen bedeutenden Schritt in der Geschichte der Arbeitnehmerrechte darstellt.

      Verpflichtungen für den Arbeitgeber und die Beteiligungsrechte des Betriebsrates bei persönlichen Angelegenheiten
    • 2018

      Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Rolle der Personalbeurteilung als Grundlage für die Personalentwicklung darzulegen. Dazu scheint es zunächst sinnvoll, einen kurzen Überblick darüber zu vermitteln, was Personalentwicklung eigentlich bedeutet und welche wesentlichen Akteure und Aufgaben mit ihr verbunden sind. Darauf aufbauend wird dann in einem weiteren Kapitel dargestellt, welches Gewicht die Personalbeurteilung für den Erfolg von Personalentwicklungsmaßnahmen besitzt. Dazu wird der Ablauf von Mitarbeiterbeurteilungen erläutert und die Folgen aufgezeigt, die für den betreffenden Beschäftigten daraus resultieren können. Die gewonnenen Erkenntnisse werden dann zu einem Fazit verdichtet und kritisch gewürdigt.

      Personalbeurteilung und Personalentwicklung
    • 2016
    • 2013

      Seit Ende der 1960er Jahre werden zur Charakterisierung der Politik im deutschen Bundesstaat vor allem zwei Begriffe verwendet: Politikverflechtung und Föderalismus. Diese beschreiben die Entwicklungstendenzen des bundesstaatlichen Ordnungsprinzips. Im Rahmen der Koordination und Kooperation der verschiedenen staatlichen Akteure ist ein komplexes Netzwerk aus sich überschneidenden Zuständigkeiten und Mitsprachebefugnissen entstanden. Angesichts des fortschreitenden europäischen Integrationsprozesses stellt sich für die bundesdeutschen Länder die Frage, wie sie Einfluss auf die Europapolitik des Bundes und die politischen Entscheidungen auf europäischer Ebene nehmen können. Dabei steht die Absicht im Vordergrund, den durch den Integrationsprozess erlittenen Kompetenzverlust auszugleichen und die Handlungsfähigkeit zu bewahren. Trotz dieser Bemühungen sehen sich die Länder einer wachsenden Einschränkung ihres Handlungsspielraums gegenüber, insbesondere die Landesparlamente sind betroffen. Der bundesdeutsche Föderalismus erweitert das Zwei-Ebenen-System zwischen Nationalstaat und Europäischer Union um eine dritte subnationale Ebene, was die Beteiligungsmöglichkeiten der Länder am europäischen Entscheidungsprozess beeinflusst. Diese Aspekte bilden die Grundlage der Arbeit.

      Die europäische Union und der deutsche Föderalismus