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Dustin Martin Brandt

    Dustin Martin crée des récits captivants qui explorent souvent les royaumes de la science-fiction et du fantastique. Ses histoires présentent une polyvalence dans l'intrigue, allant des aventures épiques aux récits intimes axés sur les personnages. S'inspirant d'autres auteurs du genre et de sa foi chrétienne, Martin imprègne son travail d'une perspective distinctive. Son écriture se caractérise par un engagement réfléchi envers une variété de thèmes.

    Die Zinsschrankenregelung nach 2008 und ihre Folgen für Leveraged Buyouts
    Performance of Private Equity-Backed IPOs. Evidence from the UK after the financial crisis
    Dustin Martin
    • A stunning illustrated companion to Dustin Martin's stellar career, this book celebrates Australia's most popular football player with never before published photos of his early life and behind-the-scenes moments. As a fully authorised publication, it's the ultimate book for footy fans everywhere, from the most popular player in one of AFL's most popular teams. From his earliest moments as a small child, badgering his dad to get his very own footy; to the shy teenager who went to the draft expecting nothing; to winning the highest accolades; to behind the scenes at the club and out and about, this book is a revealing story of Dustin Martin's rise to the very top of AFL football. Richmond fans as well as fans across the code will discover the true Dustin Martin revealed through stunning pictures. Published to coincide with the end of the AFL season and to celebrate Dusty's amazing career to date, this will be a must have, must give, must read for all footy fans. Dustin 'Dusty' Martin continually awes AFL fans, regardless of club allegiance, and this book will be awe inspiring!

      Dustin Martin
    • This study aims to analyse whether PE-backed IPOs in the UK in a post-financial crisis period retain to show first day underpricing, as it is true for average IPOs. However, more importantly is to find whether consisent with Johannson (2011), who found that European PE-backed IPOs have less underpricing, 4.67% compared to 16.40% in case of average IPOs, in paricular PE-backed IPOs in the UK show less underpricing than their non-backed counterparts. In the past, that is found true for PE-backed IPOs on the LSE between 1992 and 2005, and PE-backed IPOs on the LSE and the Alternative Investment Market (AIM) between 2011 and 2011. Hence, the first research question is: Do PE-backed IPOs in the UK show less underpricing on the initial day than non-sponsor backed IPOs in a post-financial crisis period? And secondly, do PE-backed IPOs in the UK in the long-run outperform non-sponsor backed IPOs in post-financial crisis period? One rationale is to examine whether equity markets experienced structural changes which might potentially affect the performance of PE-backed IPOs, which were deemed as such with superior returns. From a practical perspective, this study aims to make a contribution to investors who consider investing in equities in that sense, that it allows to better understand the aftermarket performance of PE-backed IPOs in the UK in a period after a major global financial crisis.

      Performance of Private Equity-Backed IPOs. Evidence from the UK after the financial crisis
    • Textprobe: Kapitel 2.3 Entwicklungen des Leveraged Buyout Marktes: 2.3.1 Historie: Erste Buyouts im allgemeinen Sinne waren bereits ca. 1960 in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) zum Vorschein gekommen. Das Konzept dieser lag in der Ermöglichung von Unternehmensübernahmen infolge von Sanierungen oder Unternehmensnachfolgeregelungen durch Investoren trotz gering vorhandener Finanzmittel. Zahlreiche Faktoren wie die hohe Nachfrage nach neuen Investitionsmöglichkeiten für Anleger, die wirtschaftliche Abschwächung einhergehend mit einem steigendem Bedarf an Fremdkapital und das veränderte Verständnis der Kreditvergabe von einer fundamentalen zu einer Cash Flow- basierten Bewertung, sorgten für veränderte Unternehmensstrategien, die von einer Diversifikation zur Konzentration auf Kernbereiche, führten. LBOs, als Form einer Akquisitionsfinanzierung, erreichten in den USA in den 1980er Jahren aufgrund des boomartigen Anstiegs des Transaktionsvolumens und der -anzahl das bis dato höchste Popularitätsmaximum. Zahlen belegen dies, indem innerhalb einer Zehnjahresperiode zwischen 1979 und 1989 über 2000 LBOs mit einem Gesamtvolumen von mehr als 250 Mrd. U.S. Dollar (USD), getätigt worden sind. Den bisherigen Höhepunkt erreichten diese im Jahr 1989 durch den bis dahin umfassendsten Übernameprozess der Geschichte. Akteure waren der Nahrungsmittel- und Tabakkonzern RJR Nabisco und die PEG Kohlberg, Kravis und Roberts (KKR), welche ersteres Unternehmen für 25 Mrd. USD per LBO übernahm. Dieser M&A; Prozess beinhaltete beinahe das doppelte Transaktionsvolumen des bis zu diesem Zeitpunkt größten LBOs, hervorgerufen durch den Energiekonzern Chevron, der den Erdölkonzern Gulf Oil im Jahr 1985 zu einen Kaufpreis von 13,2 Mrd. USD erwarb. In Europa wurden erste Buyout Transaktionen Anfang der 1980er in Großbritannien wahrgenommen. Nach Staroßom waren steuerrechtliche Vorteile bei der Abzugsfähigkeit von Zinsaufwendungen für Fremdkapital und durch die Regierung beabsichtigte Steuersenkungsprogramme die Beweggründe zum Vorschein tretender Buyouts. West-Deutschland als primärer inländischer Markt wurde von derartigen Akquisitionsfinanzierungen Mitte der 1980er Jahre erfasst. Im Zuge der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 gewann die Privatisierung zahlreich verstaatlichter Betriebe in der DDR massiv an Bedeutung. Diese sollten in der wiedervereinigten BDR einen wirtschaftlichen Anschluss finden, was durch die Anwendung von MBOs und MBIs umgesetzt werden konnte. 10 Jahre nach dem Zusammenschluss West-Deutschlands mit der DDR gewannen Buyouts auf dem inländischen M&A-Markt; verstärkt an Bedeutung. Die Investitionen getätigter LBOs nahmen seitdem kontinuierlich zu und verfünffachten sich im Volumen bis 2007 auf ca. 3,3 Mrd. EUR. Hölters hingegen beruft sich auf Quellenangaben der internationalen Kreditrating-Agentur Standard & Poor's und nennt im Jahr 2007 sogar ein innerdeutsches LBO-Volumen von ca. 28 Mrd. EUR, das einen relativen Anteil i.H.v. ca. 18,3 Prozent am gesamteuropäischen LBO-Volumen (152,3 Mrd. EUR) darstellt. 2.3.2 Marktentwicklung: Nach veröffentlichten Zahlen der vergangenen Jahre dominiert Großbritannien mit 152,2 Mrd. USD im Jahr 2010, 134,7 Mrd. USD in 2011, 147,5 Mrd. USD in 2012 und zuletzt ca. 137 Mrd. USD in 2013, stets die Spitze auf dem europäischen M&A-Markt.; Nachranging partizipieren an den Geschehnissen dieser Branche am intensivsten die Staaten Deutschland, Frankreich und zuletzt hinzugekommen Russland, das binnen eines Jahrzehnts zu den stärksten Nationen des europäischen Beteiligungsmarktes aufstieg. Die Rangfolge unterhalb dieser variiert bisher von Jahr zu Jahr, losgelöst durch verschieden starke Ausprägungen der Aktivitäten und Volumina dieser Nationen in Bezug auf Unternehmensübernahmen und -fusionen. Nach zuletzt veröffentlichten Zahlen für das Jahr 2013 betrug das M&A; Volumen in Deutschland 108,5 Mrd. USD, in Frankreich ca. 92 Mrd. USD und in Russland ca. 82 Mr

      Die Zinsschrankenregelung nach 2008 und ihre Folgen für Leveraged Buyouts