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Wolfgang Hildesheimer

    9 décembre 1916 – 21 août 1991
    Wolfgang Hildesheimer
    Nachlese
    Die Hörspiele
    Das Ende der Fiktionen
    Tynset
    Warum weinte Mozart?
    Mozart
    • Mozart

      • 363pages
      • 13 heures de lecture
      3,6(7)Évaluer

      Cette biographie de Mozart offre un regard original et singulier, loin des lieux communs, des mythes et des légendes qui ont longtemps eu cours sur ce personnage fascinant. Trop souvent, Mozart a été présenté comme un génie solitaire, incompris, tôt disparu. Wolfgang Hildesheimer s'attaque à ces visions convenues et tente de comprendre l'alchimie mozartienne. Avec intelligence, rigueur et intuition, il ausculte sans complaisance la vie de ses contemporains, sa correspondance. Les relations de Mozart avec son père Léopold ou sa femme Constance sont présentées sous un jour nouveau. C'est un autre Mozart qui apparaît ici, un Mozart vu de l'intérieur. " La leçon est décapante, dérangeante, pétrie de provocations et baignée de passion ", écrit Xavier de Gaulle dans la préface de ce livre, paru pour la première fois en France en 1979, mais qui n'a rien perdu de son actualité et demeure un ouvrage de référence.

      Mozart
    • Wolfgang Hildesheimer, geboren am 9. Dezember 1916 in Hamburg als Sohn jüdischer Eltern, emigrierte 1933 über England nach Palästina. Dort absolvierte er eine Schreinerlehre und begann 1937 an der Central School of Arts and Crafts in London mit dem Studium von Malerei, Textilentwurf und Bühnenbildnerei. 1939 gestaltete er sein erstes Bühnenbild am Tavistock Little Theatre in London. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs kehrte er nach Palästina zurück, wo er als Information Officer und Englisch-Lehrer arbeitete und eine Werbeagentur leitete. 1946 kehrte er nach London zurück, wurde jedoch für die Nürnberger Prozesse engagiert. 1947 dolmetschte er in Nürnberg und nahm an Kunstausstellungen teil. 1949 ließ er sich in Ambach am Starnberger See nieder und begann seine literarische Karriere mit einer Kindergeschichte. 1951 wurde er zur Gruppe 47 eingeladen, 1955 erhielt er den Hörspielpreis der Kriegsblinden. Nach seinem Umzug nach München 1953 siedelte er 1957 nach Poschiavo über und entwickelte eine neue Art von Theaterstücken. Sein Prosabuch Tynset wurde 1966 ausgezeichnet, und sein Bestseller über Mozart beeinflusste das Theaterstück und den Film Amadeus. Hildesheimer war auch als bildender Künstler aktiv und kündigte 1984 an, angesichts der Umweltkatastrophe zur Kunst zurückzukehren.

      Warum weinte Mozart?
    • Tynset

      • 170pages
      • 6 heures de lecture
      3,7(54)Évaluer

      Tynset takes place during a sleepless night, but as the work unfolds it becomes apparent that the circumstances of the immediate present serve merely as points of departure. Plagued by incessant rumination, the narrator's restless mind spins thread after thread of thought, fantasy, and memory into an elaborate tapestry spanning centuries and covering thousands of miles--all without the narrator ever leaving his house. Hildesheimer famously refused to describe Tynset as a novel; instead, he chose to think of the work as an extended monologue whose structure derives from the musical rondo form, with the recurrence of the titular Norwegian town functioning as a refrain.

      Tynset
    • Auswahl und Anordnung der Texte gehorchen der Entwicklung bestimmter Fragestellungen und Thesen. Inhalt: The End of Fiction. - Über das Absurde Theater. - Bleibt Dürer Dürer? - Die Musik und das Musische. - Was sagt Musik aus? - Warum weinte Mozart? - Büchners Melancholie. - Die Subjektivität des Biographen. - Arbeitsprotokolle des Verfahrens Marbot. - Schopenhauer und Marbot. - Die Wirklichkeit der Reaktionäre. - The Jewishness of Mr. Bloom. - Mein Judentum. - Anhang: Das Ende der Fiktionen. - Das Jüdische an Mr. Bloom.

      Das Ende der Fiktionen
    • Nachlese (German Edition) [Jan 01, 1987] Hildesheimer, Wolfgang 3518026631

      Nachlese
    • Wolfgang Hildesheimers Erzählungen "Lieblose Legenden" (1952) sind Klassiker der deutschen Nachkriegsliteratur. Hildesheimers satirisches Talent bringt frischen Wind in die sozialkritischen und geschichtsphilosophischen Erzählungen der Zeit. Kritiker W.E. Süskind lobte die musische Heiterkeit und Grazie seiner Geschichten.

      Lieblose Legenden. Mit ca. 30 Reproduktionen nach und zwei Original-Linolschnitten von Christoph Ruckhäberle. Gestaltet von Thomas Walther.
    • Ein nachdenklicher Mensch meditiert am Strand über das Leben und die Vergänglichkeit. Er gräbt einen Schädel aus dem Sand und reflektiert über die Einsamkeit und die Fragen des Daseins, während er sich fragt, wem der Schädel einst gehört haben könnte.

      Vergebliche Aufzeichnungen
    • Wolfgang Hildesheimer, geboren am 9. Dezember 1916 in Hamburg als Sohn jüdischer Eltern, emigrierte 1933 über England nach Palästina. Dort absolvierte er eine Schreinerlehre und studierte ab 1937 an der Central School of Arts and Crafts in London Malerei und Bühnenbild. 1939 gestaltete er sein erstes Bühnenbild am Tavistock Little Theatre. Nach Kriegsbeginn kehrte er nach Palästina zurück, arbeitete als Information Officer und Englisch-Lehrer und leitete eine Werbeagentur. Er nahm an Kunstausstellungen teil und veröffentlichte Gedichte und Essays. 1946 kehrte er nach London zurück, wurde jedoch für die Nürnberger Prozesse engagiert und dolmetschte für die amerikanische Besatzungsmacht. 1949 zog er nach Ambach am Starnberger See, wo er als freier Maler arbeitete und 1950 seine literarische Karriere mit einer Kindergeschichte begann. 1951 wurde er zur Gruppe 47 eingeladen, 1955 erhielt er den Hörspielpreis der Kriegsblinden, und sein erstes Theaterstück wurde uraufgeführt. Nach einem Umzug nach München 1953 und nach Poschiavo 1957 widmete er sich dem absurden Theater. Sein Prosabuch Tynset wurde 1966 ausgezeichnet, und sein Bestseller über Mozart beeinflusste Theater und Film. Ab 1961 stellte er wieder aus; seine bildkünstlerischen Werke wurden in zahlreichen Einzelausstellungen gezeigt. 1980 hielt er die Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele und kündigte 1984 an, angesichts der Umweltkatastrophe zur bildenden Kunst zurückzuk

      Klage und Anklage