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Varnhagen von Ense

    Karl August Varnhagen von Ense était un auteur allemand, célèbre pour ses portraits et ses biographies. Ses œuvres se caractérisent par une perspicacité psychologique aiguë et une compréhension profonde du caractère. Varnhagen s'est concentré sur la capture des nuances de l'expérience humaine et sur l'offre d'évaluations critiques de figures historiques. Son écriture est appréciée pour sa profondeur intellectuelle et son style littéraire.

    Denkwürdigkeiten des eignen Lebens. Bd.1
    Ausgewählte Schriften
    Aufbruch nach Tübingen
    Briefe an eine Freundin
    Briefe von Stägemann, Metternich, Heine und Bettina von Arnim
    • Briefe an eine Freundin

      aus den Jahren 1844 bis 1853

      • 304pages
      • 11 heures de lecture

      Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1860.

      Briefe an eine Freundin
    • Aufbruch nach Tübingen

      Reiseblätter 1808

      Karl August Varnhagens bisher unveröffentlichtes Reisejournal Ein denkwürdiges Zeugnis der romantischen Kunstbegeisterung und politischen Opposition gegen die napoleonische Besatzungspolitik - aber auch der Liebessehnsucht eines jungen Mannes, der sich zwischen zwei Frauen lange nicht zu entscheiden vermochte. Als der Diplomat und Offizier, historische Schriftsteller und spätere Rahel-Gatte Karl August Varnhagen am Ende seiner medizinischen Ausbildung stand, trat er mit Nikolaus Harscher eine Reise an, die wie die Wanderungen im Bildungsroman zunächst wie ein Irrweg aussah. Von Berlin ging es mit der Kutsche nach Dresden, zur Besichtigung der Museen und Pflege künstlerischer Kontakte in ganzen drei Wochen, und danach teils zu Fuß nach Nürnberg, wo man sich der reichsstädtischen Vergangenheit zuwandte. Als die Freunde Anfang November 1808 in Tübingen eintrafen, war die Enttäuschung über die bescheidenen Verhältnisse von Stadt und Universität groß. Harscher reiste weiter, Varnhagen vergrub sich auf Kosten seiner ärztlichen Weiterbildung in literarische Studien und verfasste das hier erstmals veröffentlichte Reisejournal, in dessen Rundbriefen er engen Kontakt zu Freunden in Hamburg und Berlin hielt, auch zu den miteinander konkurrierenden Freundinnen Fanny Hertz und Rahel Levin.

      Aufbruch nach Tübingen