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Hans G

    Eine Geschichte der Berliner Museen in 227 Häusern
    Wendy. Ein Fohlen für Rodna
    Masterpieces of the Gipsformerei
    • Masterpieces of the Gipsformerei

      Art manufactury of the Staatliche Museen zu Berlin since 1819

      Den alten Traum vom universalen Museum aller Meisterwerke erfüllte man sich im 19. Jahrhundert durch aus Gips geformte Repliken historischer Objekte. Der einzigartige Bestand der Berliner Kunstmanufaktur, dem einst das Hauptgeschoss von Stülers Neuem Museum reserviert war, ermöglicht eine Reise durch die Weltkulturen von der Antike bis zur Gegenwart.

      Masterpieces of the Gipsformerei
    • Der erste Gesamtüberblick über die Museumsgeschichte Berlins versammelt die 227 wichtigsten Häuser: vom Alten Museum bis zum Zeughaus, von archäologischen und kunsthistorischen Sammlungen bis zu Naturkunde- und Technikmuseen, von der höfischen Kunstkammer des 16. Jahrhunderts bis zum Computerspielemuseum. Hans Georg und Katrin Hiller von Gaertringen, zwei Kenner der Museologie, richten dabei ihr Augenmerk auf die Entstehungsgeschichte, Sammlungspolitik und Architektur. Das Buch ist chronologisch nach den Jahren der Eröffnung organisiert, so dass der Leser viele ungeahnte Zusammenhänge entdecken kann und Museen kennenlernt, die heute in Vergessenheit geraten sind: Oder haben Sie gewusst, dass Berlin einst ein Museum für Meereskunde oder ein Kolonialmuseum besass? Das Buch würdigt außerdem die bedeutenden Architekten von Schinkel über Mies van der Rohe bis zu Libeskind und ihre Museumsbauten. Die Präsentation der einzelnen Häuser fügt sich zu einer leichtfüßigen und gründlich recherchierten Historie der pulsierenden Berliner Museumslandschaft. Durch die übersichtliche Gliederung nach Museen bewahrt sich der Band die Qualität eines Nachschlagewerkes.

      Eine Geschichte der Berliner Museen in 227 Häusern