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Dieter Strauss

    Wir sind Faust
    Alles Gute!
    Beinahe beste Freunde. Alexander von Humboldt und Johann Wolfgang von Goethe
    Das war 1939
    Das Bild des anderen. Berlin - Casablanca - Rabat
    Klaus Mann et la France
    • " Il y a des moments où l'on se demande si le meilleur des Mann, ce n'était pas Klaus, le fils, qui s'est suicidé à Cannes, un jour de pluie, le 21 mai 1949 ". Bernard Frank, Le Nouvel Observateur. Très tôt, Klaus Mann perçoit les dangers du nazisme et quitte l'Allemagne dès 1933. Et c'est l'exil qui lui suggérera quelques-uns de ses grands livres, tels Le Volcan, Le Tournant et Méphisto, mis en scène par Ariane Mnouchkine, en France, en 1979, mais toujours officiellement interdit en Allemagne. Documents inédits à l'appui, cet ouvrage éclaire, sous l'angle de l'émigration des années 30, cette période si riche et douloureuse de la culture allemande et des liens noués alors avec l'intelligentsia française. Il montre comment le séjour en France de Klaus Mann, de 1933 à 1938, bouleversa sa vie personnelle et intellectuelle. Il rappelle que l'écrivain, qui rencontre aujourd'hui un écho de plus en plus large, fut non seulement un opposant à Hitler résolument engagé, mais aussi un européen convaincu, pour qui l'édification de l'Europe passait par le rapprochement de la France et de l'Allemagne. Cette monographie bilingue constitue le catalogue de l'exposition du Goethe Institut " Klaus Mann et la France : un destin d'exil " (octobre 2002 - octobre 2004).

      Klaus Mann et la France
    • Der Band berichtet über reale Reisen, Ansichten und Anekdoten von Alexander von Humboldt und Johann Wolfgang von Goethe, denen der Erzähler eine literarische Form gibt. In fiktiven Dialogen, inneren Monologen, Briefen oder Berichten diskutieren die beiden Protagonisten vor dem Hintergrund ihrer Reiseerfahrungen über die großen Probleme der We...

      Beinahe beste Freunde. Alexander von Humboldt und Johann Wolfgang von Goethe
    • Wir sind Faust

      Teufelspakt und Erlösung bei Goethe, Thomas Mann und Klaus Mann

      • 134pages
      • 5 heures de lecture

      Im Zentrum des Buches stehen der Teufelspakt und die Erlösungsfrage. Der Autor fragt nach den Parallelen bei Goethes Faust, Thomas Manns Komponisten Adrian Leverkühn und Klaus Manns Theaterintendanten Hendrik Höfgen. Im Gegensatz zu Goethes Faust können Adrian Leverkühn und Hendrik Höfgen nicht erlöst werden. Der Band zeigt auf, dass die Rettung von Faust an seiner «Selbsterlösung von unten» liegt, die er mit seiner Kolonisierung erreicht, und an der «Liebe von oben», an die Goethe als Anhänger der Allversöhnung glaubt. Teufelspakt und Erlösungsproblematik stehen am Anfang des Buches. Anschließend folgen die Wege, die die Protagonisten der drei Werke bis zur Rettungsfrage zurücklegen. Äußerer Anstoß und innerer Antrieb der drei Autoren zu diesem Thema bilden den Abschluss.

      Wir sind Faust
    • «Wie gern möchte ich nur einmal Humboldten erzählen hören», so ein Seufzer Ottilies in Goethes Wahlverwandtschaften. Aber auch die anderen großen Lateinamerika-Reisenden und Weltumsegler seiner Zeit waren Goethe bekannt. So zum Beispiel Georg Forster, der die zweite Weltumsegelung Kapitän Cooks mitgemacht hatte, oder auch der Vater des brasilianischen Bergbaus Wilhelm von Eschwege und berühmte Brasilienforscher wie Prinz Wied zu Neuwied oder die Bayern Spix und Martius. Diese Entdecker verführten ihn fast zu einer Auswanderung, es blieb jedoch bei Gedankenreisen nach Lateinamerika und in die Südsee – Träume, die sich auch in seinem Werk widerspiegeln. Mehr noch: Der Reisende und Wanderer Goethe ist mit seiner Begeisterung für die Neue Welt in Werken späterer Schriftstellerkollegen selbst zur literarischen Figur geworden.

      Goethes Wanderjahre in Lateinamerika und der Südsee
    • Der grüne Baron ist eine fesselnde Erzählung über Baron Georg Heinrich von Langsdorff, der von 1822 bis 1829 eine gefährliche Expedition in Brasilien unternimmt. Als Weltumsegler, Generalkonsul des Zaren in Rio de Janeiro, Mediziner und Naturwissenschaftler dokumentiert er unermüdlich seine Erlebnisse und Erkenntnisse in den Bereichen Botanik, Zoologie, Geografie, Medizin, Ethnologie und Linguistik. Trotz ständiger Bedrohungen durch Moskitos, Piranhas, Jaguare und indigene Völker kartografiert und illustriert er akribisch seine Beobachtungen. Langsdorff beschreibt die Lebensweise der indigenen Völker und sammelt zahlreiche Insekten, Vögel und Pflanzen, was ihn zum „Humboldt Brasiliens“ macht. Im Jahr 1995 koordiniert der Autor eine Expedition, die Langsdorffs Spuren folgt und einen Vergleich zwischen Brasilien vor fast 200 Jahren und der Gegenwart ermöglicht. Die Erzählung beginnt mit einer Ballnacht auf dem Landsitz des Barons und beleuchtet Langsdorffs Identität sowie die Herausforderungen seiner achtjährigen Reise. Die Ergebnisse der Wiederholung der Forschungsreise 1995 und die anschließende Ausstellung, eröffnet von Bundespräsident Roman Herzog in São Paulo, bieten zusätzliche Überraschungen und Erkenntnisse über beide Expeditionen.

      Der grüne Baron
    • Oh Mann, oh Manns

      Exilerfahrungen einer berühmten deutschen Schriftstellerfamilie

      • 158pages
      • 6 heures de lecture

      «Was für eine sonderbare Familie sind wir! Man wird später Bücher über uns – nicht über einzelne von uns – schreiben». Wie Recht Klaus Mann hatte: In diesem Buch geht es um die Exilerfahrung der berühmtesten deutschen Schriftstellerfamilie, angefangen bei Julia Mann, der starken Brasilianerin hinter dem Clan, über deren berühmte Schriftstellersöhne Heinrich und Thomas, dessen Kinder Erika, die Kabarettistin, Klaus, den Autor des «Mephisto», Golo, den schriftstellernden Historiker, Michael, den Bratschisten und Germanisten, bis zu Frido Mann, dem Lieblingsenkel von Thomas, der die brasilianischen Wurzeln seiner Familie in einer Romantrilogie wieder aufgenommen hat. In Extremsituationen des Exils werden die genannten Manns vorgestellt. Der Spannungsbogen reicht dann über ihre Exilgründe, ihren politischen Kampf, ihre Adaptationsversuche in den Exilländern bis zur Entzauberung dieser Länder und Deutschlands in der Nachkriegszeit.

      Oh Mann, oh Manns
    • Von Willy Brandt wurde die auswärtige Kultur- und Bildungspolitik als „dritte Säule der Außenpolitik“ bezeichnet. Sie wird hauptsächlich aus dem Haushalt des Auswärtigen Amtes finanziert. Doch welche Kulturbotschaft hat Deutschland diesseits der Hochkultur anzubieten? Welche Spannungen ergeben sich zwischen dem Anspruch künstlerischer Freiheit und der Finanzierung politischer Ziele? Warum Kulturpolitik nicht „Kulturpropaganda“ sein darf, erzählt Dieter Strauss, ehemaliger Goethe-Leiter und stellvertretender Generalsekretär des Goethe-Instituts. Authentisch und packend stellt er dar, wie die interkulturellen Arbeiten von Künstlern, unter ihnen Sebastian Haffner, Martin Walser, Günter Wallraff, Frido Mann, Klaus Doldinger, Uwe Loesch und viele andere, nicht nur der Gesellschaft des Gastlandes, sondern auch der eigenen den Spiegel vorhielten. „Am Ende zählen nur die Menschen“, so sein Resümee, „das menschliche Zusammenspiel, die lebendige Begegnung über alle Grenzen hinweg. “Eine spannende Odyssee durch Kontinente und Länder im Dienste Goethes - lebendig, farbig, kenntnisreich erzählt - und ein leidenschaftliches Credo für humane und politisch engagierte Kunst und Kultur.“ Frido Mann „Ein Kosmopolit und Weltenvermittler erinnert sich - auf jeden Fall lesenswert!“ Uwe Naumann, Rowohlt Verlag

      Diesseits von Goethe