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Marie-Christin Pollak

    Die Bedrohung Europas durch die Ungarn im frühen Mittelalter
    Wallfahrten im Mittelalter
    Der mittelalterliche Totentanz (Unter besonderer Berücksichtigung des Lübecker Totentanzes von 1489)
    Der Islam in der Auseinandersetzung mit der westlichen Welt - Islamismus, Pluralismus, Globalisierung und Islam im Dialog
    Napoleon I. und das Herzogtum Warschau 1807 bis 1815
    Hannah Arendt. Vita Activa oder vom tätigen Leben
    • Die Arbeit beleuchtet die turbulente Geschichte Polens, die von tiefgreifenden Umbrüchen geprägt ist, einschließlich der vollständigen Auslöschung des Landes von der Landkarte in zwei Phasen. Im Rahmen eines Proseminars an der Universität Stuttgart werden die drei Teilungen Polens in den Jahren 1772, 1793 und 1795 analysiert, um die politischen und sozialen Entwicklungen dieser Zeit zu verstehen. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit dem Thema und reflektiert die komplexen Ursachen und Folgen der Teilungen im Kontext des Absolutismus und der Industrialisierung.

      Napoleon I. und das Herzogtum Warschau 1807 bis 1815
    • Die Studienarbeit analysiert die Konzepte von Glaube und Vernunft innerhalb des Islams und deren Bedeutung in den monotheistischen Weltreligionen. Sie beleuchtet, wie diese beiden Elemente miteinander interagieren und welche philosophischen Fragestellungen sich daraus ergeben. Die Arbeit basiert auf den Lehrinhalten eines Hauptseminars an der Universität Hohenheim und bietet einen fundierten Einblick in die ethischen und kulturellen Dimensionen des Islams sowie deren Einfluss auf das Verständnis von Religion im Allgemeinen.

      Der Islam in der Auseinandersetzung mit der westlichen Welt - Islamismus, Pluralismus, Globalisierung und Islam im Dialog
    • Im Mittelalter war der Tod ein zentrales Thema, das sowohl das religiöse als auch das alltägliche Leben prägte. Die Lebensumstände, geprägt von Katastrophen wie Kriegen und Krankheiten, führten zu einer niedrigen Lebenserwartung. Der Tod wurde als Übergang ins Jenseits betrachtet, und die Menschen bereiteten sich aktiv auf ihn vor. Rituale um das Sterben waren fest etabliert, doch die Pest brachte diese Ordnung durcheinander und stellte die Menschen vor neue Herausforderungen. In dieser Zeit suchten sie alternative Wege, um mit ihrer Angst umzugehen, wie beispielsweise den Totentanz.

      Der mittelalterliche Totentanz (Unter besonderer Berücksichtigung des Lübecker Totentanzes von 1489)
    • Wallfahrten im Mittelalter

      Unter besonderer Berücksichtigung der Wallfahrt nach Wasserleben ab 1231

      • 92pages
      • 4 heures de lecture

      Die Examensarbeit untersucht das Reisen im Mittelalter, insbesondere die Wallfahrten, die in dieser Zeit einen Höhepunkt erreichten. Im Gegensatz zur heutigen Vorstellung von Reisen als Freizeitbeschäftigung, verließen die Menschen damals oft aus religiösen Gründen ihre Heimat, um heilige Stätten zu besuchen. Die Arbeit beleuchtet die spezifischen Praktiken, Verhaltensweisen und Prinzipien, die während dieser Epoche entstanden und die das Reisen im Mittelalter prägten. Somit wird das Reisen als ein bedeutendes kulturelles und religiöses Phänomen dieser Zeit dargestellt.

      Wallfahrten im Mittelalter
    • Die Arbeit beleuchtet die über ein Jahrhundert andauernden Raubzüge der Ungarn in Westeuropa, die von Plünderungen und Gewalt geprägt waren. Der Name der Ungarn erweckte Angst und Schrecken in der Bevölkerung. Die Untersuchung erfolgt im Kontext der europäischen Geschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit und bietet einen tiefen Einblick in die Auswirkungen dieser Invasionen auf die damalige Gesellschaft.

      Die Bedrohung Europas durch die Ungarn im frühen Mittelalter
    • Wilhelm Dilthey: Grundlinien eines Systems der Pädagogik

      Die Unhaltbarkeit der herrschenden Systeme der Pädagogik, welche die allgemeingültigen Prinzipien für die Erziehung aller Völker und Zeiten aufsuchen

      Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, denen sich die Geisteswissenschaften im Kontext der technischen Revolution und der Dominanz der Naturwissenschaften gegenübersahen. Sie beleuchtet, wie Wilhelm Dilthey versuchte, den Status der Geisteswissenschaften zu rehabilitieren, indem er deren eigenständige Wissenschaftlichkeit und spezifische Erkenntnismethoden hervorhob. Dabei wird die Bedeutung von Diltheys Ansatz für die Entwicklung der Geisteswissenschaften im 20. Jahrhundert thematisiert. Die Analyse basiert auf einer fundierten Auseinandersetzung mit den historischen und philosophischen Rahmenbedingungen.

      Wilhelm Dilthey: Grundlinien eines Systems der Pädagogik
    • Die Studienarbeit analysiert Peter Handkes einzigartige literarische Stimme und seine Auseinandersetzung mit dem Krieg in Jugoslawien. Sie beleuchtet Handkes Entwicklung von sprachskeptischen zu optimistischen Ansichten über Literatur und seine innovative Erzählweise, die sich auf Details und das Alltägliche konzentriert.

      Gerechtigkeit für Serbien? Gerechtigkeit für Peter Handke?
    • Die Studienarbeit analysiert Thomas Hobbes' Staatsphilosophie, die sich von der Ethik zur Anthropologie entwickelt. Hobbes strebt ein philosophisches System ohne metaphysische Annahmen an, basierend auf Naturwissenschaft und Mathematik. Der Text "Von der Religion" behandelt Glauben, Kult und die Beziehung zwischen Religion und Staat.

      Zu: Thomas Hobbes - "Von der Religion"