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Stefan Molkentin

    Broadband Compendium VI - Applications & Services
    Broadband Compendium II - Baseline Papers
    Broadband Compendium V - Technical Solutions
    Broadband Compendium III - Strategy Papers
    Broadband Compendium VII - Applications & Services
    Broadband Compendium VIII - Community Development
    • The 8th part of the compendium addresses community development, divided into two main sections: the first focuses on general community development, while the second explores eCommunity development. Each section includes an introduction, definitions, and a case study—one from Djursland, Denmark, on broadband access, and another from Lithuania addressing eIlliteracy.

      Broadband Compendium VIII - Community Development
    • Part 7 of the compendium presents best practice examples identified and described by project partners. It begins with a definition of best practices and their motivation, followed by how to develop them. Chapter 2 introduces 17 best practices, one from each partner country, concluding with insights and a summary.

      Broadband Compendium VII - Applications & Services
    • The Baltic Rural Broadband Project involved each region creating a strategy study focused on eService opportunities. Short-term goals outline planned actions for two years, while visions are more long-term. Each region conducted a SWOT analysis. The chapters cover broadband availability, intermunicipal cooperation, citizen services, education, business solutions, health sector use, and future eService strategies.

      Broadband Compendium III - Strategy Papers
    • Part 5 of the Broadband Compendium presents technical solutions developed during the project. It begins with an overview of various technologies and their performance comparisons. The main section includes case studies from different partner regions, focusing on testing wireless technologies and solutions for regional networks. It concludes with recommendations for regions planning expansion.

      Broadband Compendium V - Technical Solutions
    • Part 2 of the Broadband Compendium compiles all baseline reports from partner regions, developed during the project as a foundation for further development and planning. The reports cover population trends, economy, infrastructure, cultural developments, and political climate, followed by descriptions of the ICT and broadband situation, relevant strategies, and conclusions.

      Broadband Compendium II - Baseline Papers
    • The use of broadband applications is diverse, encompassing various user groups and services. The Baltic Rural Broadband Project categorizes these groups into five thematic areas, detailed in Part 6, which includes an introduction, key content, and case studies. The areas covered are inter-municipal cooperation, eGovernment support, broadband access in schools, broadband-based businesses, and eHealth.

      Broadband Compendium VI - Applications & Services
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,2, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Schlägt man in einem der gängigen Lexika nach, so erhält man für den Begriff INNENSTADT eine Vielzahl von Erläuterungen. Laut der Internetseite Wikipedia sei die Innenstadt, der Stadtteil, welcher umgangssprachlich so genannt wird, da er keinen separat ausgewiesenen Namen trägt. Würde man noch weiter suchen, so käme man zu einer Vielzahl von Behauptungen, doch in einer Position sind sich alle einig: die Innenstadt entstand vorwiegend im Kern einer Stadt. Innenstädte sind von Menschen für Menschen geschaffen worden und haben in der Vergangenheit für den Menschen eine Fülle an Funktionen erfüllt. Die Stadt war Zufluchtsort, Wohnort, Handelsplatz sowie Zentrum der politischen und kirchlichen Macht. Traditionell und orientiert an dieser vorherrschenden Multifunktionalität siedelten sich an diesen Standort die Einzelhandelsbetriebe an. Mittlerweile aber verliert die Innenstadt mehr und mehr an Attraktivität, verliert ihre Rolle der Multifunktionalität und insbesondere neuentstandene Standorte außerhalb der Innenstadt auf der grünen Wiese lassen die Innenstadt in einen Konkurrenzkampf treten und ihre traditionellen Qualitäten und Merkmale verschwinden. Unabhängig von gewachsenen Strukturen entstehen zahlreiche Einzelhandelsformen unter dem Begriff grüne Wiese , welche TIETZ als das neue sekundäre Ladennetz an autokun-denorientierten Standorten am Rande oder außerhalb von Siedlungsgebieten beschreibt und als Feindbild Nr. 1 von den innerstädtischen Einzelhändlern tituliert werden. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) warnt vor einer Verödung der Innenstädte, die Konkurrenz der Einkaufszentren mache den mittelständischen Einzelhändlern schwer zu schaffen und mit alteingesessenen Fachgeschäften verliere die Stadt an Flair. Doch im Zuge aller Warnungen und Meinung

      Handel in der Innenstadt. Aktuelle Situation und Probleme der Peripherieansiedlung
    • Die Arbeit analysiert die dynamischen Veränderungen in der Bankenbranche, die in den letzten Jahren stattgefunden haben. Sie beleuchtet die aktuellen Herausforderungen und Trends, die die Finanzwelt prägen, und bietet einen fundierten Einblick in die Entwicklungen im Bereich Investition und Finanzierung. Die Untersuchung basiert auf einer umfassenden Analyse und reflektiert die Auswirkungen dieser Transformationen auf die Branche.

      Kundenbindung als strategische Zielsetzung im Firmenkundengeschäft
    • Die Masterarbeit analysiert die Rolle von kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) als Beschäftigungs- und Ausbildungsgarant in der Wirtschaft. Sie beleuchtet die ökonomischen und gesellschaftlichen Herausforderungen, denen KMUs gegenüberstehen, und untersucht die verschiedenen europäischen und nationalen Unterstützungsmaßnahmen, die darauf abzielen, ihre Bedeutung für die Volkswirtschaft zu sichern. Die Arbeit bietet einen fundierten Einblick in die Wechselwirkungen zwischen KMUs und der Wirtschaftspolitik.

      Möglichkeiten und Grenzen öffentlicher Fördermaßnahmen für KMUs in der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten
    • Der demographische Wandel stellt eine zentrale Herausforderung für Unternehmen dar, die sich mit den Folgen auf den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft auseinandersetzen müssen. Die Arbeit beleuchtet, wie der Anstieg älterer Arbeitnehmer und der Rückgang junger Fachkräfte den Fachkräftemangel verschärfen wird. Zudem wird auf die steigenden Gesundheitskosten und die sich verändernden Konsumgewohnheiten neuer Zielgruppen eingegangen. Unternehmen sind gefordert, frühzeitig Strategien zu entwickeln, um sich auf diese Entwicklungen vorzubereiten und wettbewerbsfähig zu bleiben.

      Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Unternehmensführung