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Heidrun Stöger

    Mädchen und Frauen in MINT
    Soziale Performanzziele im schulischen Leistungskontext
    Mentoring
    Trainingshandbuch selbstreguliertes Lernen II
    Talent development and excellence
    • Talent development and excellence

      • 274pages
      • 10 heures de lecture

      Research on talent development and gifted education has made enormous strides over the past decades. Yet, much of the actual talent development and gifted education work being done fails to live up to the field's promise. This book highlights recent theoretical approaches and discusses empirical research conclusions which have yet to receive the attention they deserve. It also considers possibilities for harnessing these insights for current talent development and gifted education efforts. (Series: Talent Encouragement - Development of Expertise - Performance Excellence - Vol. 11)

      Talent development and excellence
    • Motivationale Ziele sind zentral in verschiedenen Motivationsmodellen und beeinflussen sowohl die Handlungen einer Person als auch deren Intensität und Richtung. In der Forschung wird traditionell zwischen Lern- und Performanzzielen unterschieden: Lernziele zielen auf den Erwerb von Kompetenzen ab, während Performanzziele darauf abzielen, gute Leistungen zu zeigen oder schlechte zu verbergen. Neuere Studien schlagen vor, Performanzziele in Annäherungs- und Vermeidungskomponenten zu unterteilen, was die uneinheitliche Befundlage zur Adaptivität der Zielorientierungen besser erklärt, jedoch auch Widersprüche und vernachlässigte Aspekte aufzeigt. Neben einem Überblick über die empirische Forschung der letzten Jahre werden Weiterentwicklungen der motivationalen Orientierungen behandelt. Die Analyse der Messinstrumente deutet darauf hin, dass die bestätigenden Befunde für einen mittleren Spezifitätsgrad motivationaler Ziele möglicherweise ein Artefakt darstellen. In fünf Studien wurde ein Messinstrument zur Erfassung der Leistungsziele entwickelt, das verschiedene AdressatInnen des Leistungshandelns (Eltern, Lehrkräfte, KlassenkameradInnen und Selbst, operationalisiert über Noten) einbezieht. Die Faktorenanalyse ergab eingeschränkte Evidenz für eine domänunspezifische Lernzielorientierung, jedoch keine für domänunspezifische Performanzziele oder deren Untergliederung. Stattdessen traten soziale Performanzziele in unterschiedlichen

      Soziale Performanzziele im schulischen Leistungskontext
    • Mädchen und Frauen in MINT

      • 254pages
      • 9 heures de lecture

      Mädchen und Frauen sind in MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) nach wie vor unterrepräsentiert. Der Band zeigt theoretische Hintergründe und Ursachen für die unterschiedlichen Partizipationsraten auf. Es werden praxisorientierte Möglichkeiten aufgezeigt, der niedrigen Partizipation von Mädchen und Frauen in MINT dauerhaft und effektiv entgegenzuwirken.

      Mädchen und Frauen in MINT