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Bettina Bäumer

    Unterwegs zur Quelle des Seins
    Upanishaden Befreiung zum Sein
    Die verkannte Bedeutung des Geruchsinnes - neu entdeckt und definiert in Patrick Süskinds "Das Parfum"
    Upanishaden
    Vijnana Bhairava, Das göttliche Bewußtsein.
    Vāstusūtra Upaniṣad
    • Vāstusūtra Upaniṣad

      The Essence of Form in Sacred Art

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      It discusses the following Stones, compositional diagram, carving, image disposition and its basic emotions and composition of panel. The text deals with the basic symbolism of the compositional diagram.

      Vāstusūtra Upaniṣad
    • Vijnana Bhairava ist eines der ältesten und bedeutendsten Tantras des kaschmirischen Shivaismus. Der Text lehrt "die Erkenntnis (Vijnana) des Göttlichen (Bhairava, ein Name Shivas, auch das Absolute)" in 112 Meditationen, die von der Atemkonzentration bis zu alltäglichen oder außergewöhnlichen Erlebnissen reichen und alle Dimensionen der menschlichen und spirituellen Erfahrung einschließen. Die vorliegende Edition enthält eine Neuübersetzung aus dem Sanskrit sowie ausführliche Kommentare zu einem der frühesten Weisheits- und Inspirationsbücher.

      Vijnana Bhairava, Das göttliche Bewußtsein.
    • Upanishaden

      Die heiligen Schriften Indiens meditieren

      • 254pages
      • 9 heures de lecture
      Upanishaden
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Medien- und Literaturtheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ästhetik widerfährt in der heutigen Zeit einer zwiespältigen Betrachtung: es wird nicht mehr nur nach einer einzig richtigen ästhetischen Wahrheit oder einer politisch ergriffenen Kunst gesucht, sondern eine Verbindung von Kunst und Markt, die Theorie und Praxis der neuen Medien und der Siegeszug einer globalen Popularkultur , rückt in das vordergründige Interesse. Mit der Abwendung des klassischen Kunstbegriffs ist die Ausdehnung des Kunstanspruchs und der weite Begriff der Ästhetik in den Mittelpunkt getreten. Jedoch möchte ich von der Begriffsbedeutung der Ästhetik des 18. Jahrhunderts ausgehen. Der Begriff Ästhetik stammt von dem griechischen Wort aisthesis ab und bedeutet sinnliche Wahrnehmung . Diese ursprüngliche Bedeutung des Ästhetikbegriffs, die Lehre von sinnlichen Wahrnehmungen in Kunst, Philosophie und Wissenschaft wurde jedoch bis heute vielfach in den Hintergrund gerückt. Kaum Aufmerksamkeit wird der Kategorie der Empfindung geschenkt, auch wenn sie seit der höchstbedeutenden ästhetischen Theorie Adornos 1970 eine Reihe von Umdeutungen und vor allem Ausweitungen erfahren hat. Ich werde nach einer Einführung der ästhetischen Empfindungen nach Konrad Paul Liessmann anhand des Romans Das Parfum (1985) von Patrick Süskind das verloren gegangene Bewusstsein der sinnlichen Wahrnehmung für Gerüche und Düfte wieder neu entfachen. Es ist die Geschichte eines Mörders in der Süskind die Nase und das Parfum erstmals in der literarischen Ästhetikgeschichte den absoluten Vorrang über Auge und Bild sowie Ohr und Musik gewinnnen. Diese Einbeziehung von Empfindung und Wahrnehmung in die Künste reaktiviert Patrick Süskind mit seinem Parfum . Diese olfaktorische Codierung der Weltdarstellung repräsentiert Süskind anhand seiner Hauptfigur Jean Baptiste Grenouilles, der seine Umwelt nur durch seinen göttlichen Riechsinn trotz fehlenden Eigengeruchs wahrnimmt. Das Hauptaugenmerk dieser Analyse ist die Umsetzung der Reduktion der Wahrnehmung auf den Geruch als Medium der Wahrnehmung, der Erkenntnis und der Konstruktion von Welt und Kommunikation.

      Die verkannte Bedeutung des Geruchsinnes - neu entdeckt und definiert in Patrick Süskinds "Das Parfum"
    • Unterwegs zur Quelle des Seins

      Die Relevanz des Lebens und Denkens von Henri Le Saux/Abhishiktānanda für die hindu-christliche Begegnung

      Die bleibende Aktualität eines Pioniers im christlich-hinduistischen Dialog Der französische Benediktiner Henri Le Saux, in seiner indischen Existenz Swami Abhishiktānanda (1910–1973), ist Jahre nach seinem Tod zu einer der Leitfiguren im interreligiösen Dialog geworden. Als echter Kontemplativer lebte er ein weitgehend zurückgezogenes Leben, großteils in seiner Einsiedelei im Himalaya, obwohl er bereits zu seinen Lebzeiten, in der entscheidenden Periode während und nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, eine einflussreiche Rolle in der Kirche Indiens spielte. Bei aller persönlichen Bescheidenheit und Demut war Abhishiktānanda von der Gültigkeit seiner Erfahrung an der Grenze zwischen Hinduismus und Christentum überzeugt. Zu einer Zeit, als Christen den Hinduismus mit Argwohn und vielen Missverständnissen betrachteten, versuchte er, dessen spirituelle Botschaft für diese zugänglich zu machen. Sein geistliches Tagebuch legt Zeugnis ab für seine authentische Erfahrung in der Begegnung zwischen seiner ursprünglichen christlich-monastischen Tradition und der hinduistischen, vornehmlich nicht-dualistischen Spiritualität (Advaita), basierend auf den Upanishaden und dem bedeutendsten Weisen des 20. Jahrhunderts, Ramana Maharshi. Der vorliegende Band enthält eine Auswahl von Beiträgen europäischer und indischer Autoren, welche eine doppeltes Ziel verfolgen: Auf der einen Seite Swami Abhishiktānanda wieder in das Gedächtnis zu holen und seine Bedeutung anzuerkennen, auf der anderen Seite seine Relevanz in der heute vollständig veränderten geistigen Szene zu entdecken. Sie schlagen damit eine Brücke über die letzten 40 Jahre seit seinem Tod, in denen sich die Lage des interreligiösen Dialogs weiter entwickelt hat. Das Ergebnis ist erstaunlich und es zeigt sich, dass die Erfahrungen und Einsichten dieses hindu-christlichen Kontemplativen immer noch Sprengkraft besitzen.

      Unterwegs zur Quelle des Seins
    • Trika

      • 215pages
      • 8 heures de lecture

      Erstmals in deutscher Sprache: Eine grundlegende Darstellung dieser faszinierenden und wichtigen indischen Philosophie. Der kaschmirische Sivaismus, auch Trika (das triadische System) genannt, ist eine der faszinierendsten religiösen Traditionen Indiens. Er integriert sowohl Philosophie, mystische Theologie und Praxis als auch Ästhetik. Trotz einer umfangreichen Literatur in Sanskrit ist diese Tradition, die zum hinduistischen Tantrismus gehört, im Westen noch weitgehend unbekannt. Der Band stellt die erste Einführung in den kaschmirischen Sivaismus in deutscher Sprache dar. In verständlicher Weise erläutert die Autorin Grundthemen dieser Tradition wie „universelle Harmonie“, „göttliche Energie“, „die spirituellen Wege“ etc. Weiters gibt sie Impulse für einen Dialog zwischen christlicher und divaitischer Mystik, der erst noch am Anfang steht. Diese Begegnung kann zu einer Bereicherung der mystischen Theologie und Praxis des Christentums beitragen.

      Trika